Tach,
Man bindet einmal den Google Tag Manager im Quellcode ein und hat dann den großen Vorteil, dass man sämtliche anderen Google Tags über das Backend des Google Tag Manangers sozusagen per Mausklick konfigurieren kann ohne das man den Quellcode erneut modifizieren muss. Wird seitens Google auch als Best Practice emfpohlen.
Ja, das habe ich auch gelesen, aber das hilft meinem Verständnis nicht weiter.
Wo ist denn Dein Verständnisproblem, vielleicht kann ich ja ausnahmsweise auch mal eine Frage beantworten ;-)
Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen einem Tag und Analytics.
Möchte dabei anmerken das ich natürlich mit "anonymizeIP" arbeite so das nicht auf einzelne Rechner rückgeschlossen werden kann.
Ich würde davon ausgehen, dass das bei ausreichendem Interesse Googles nicht ausreichend wäre.
Was genau meinst du damit?
Die IP zu anonymisieren ist meiner Meinung nach nicht ausreichend, es gibt zu viele andere Möglichkeiten mit einem nachgeladenen Javascript eine exakte Identifizierung durchzuführen, siehe z.B. https://panopticlick.eff.org/.
Verstehe aber hier den Zusammenhang nicht, was haben Ghostery und uBlock mit Analytics zu tun?
Sie verhindern, dass der Analytics-Code geladen wird.
mfg
Woodfighter