Ein Interface ist praktisch die Basis für ein ausbaufähiges Framework. Auch OOP kann unter anderen Aspekten einen ganz anderen Sinn ergeben. Oder anders ausgedrückt:
OOP kann unter anderen Aspekten völlig anders begründet werden. Aus meinen Erfahrungen heraus kann ich bestätigen, dass sich die Effizienz einer Interface-Implementierung erst unter objektorientierter Unterstützung (1) voll entfalten kann. Wobei sich im Ergebnis einer solchen Dialektik etwas ganz Unkompliziertes, ja sogar schrecklich Einfaches ergeben kann.
(1) Z.B. das Umschalten von IF-Methoden per Attribute gesteuert, siehe verlinkter Artikel
Schönes Wochenende.