PerlMagic, erste Schritte

[1211chef]

hi @all, wer hat denn erfahrungen mit perlMagic? ich bastle grade rum und brauche eine bildmanipulation. eine schrift soll auf einem balken mit verlaufsfarbe am unteren bildrand erscheinen. muss ich dazu mehrere bildebenen erstellen und dann montieren? ich blick noch nicht recht durch.

meine ersten infos habe ich von hier: http://www.imagemagick.org/script/perl-magick.php#example

mein testscript macht derzeit folgendes: auslesen der xy parameter, je nach originalbreite/höhe auf eine max breite oder höhe skalieren und einen text am unteren bildrand in ≈ grössenabhängigkeit der neu skalierten bildbreite einfügen.

jetzt hätt ich gern, dass mein text auf einem weissen balken mit farbverlauf ins transparente erscheint, der die gesamte bildbreite ausfüllt und sich ungefähr an die schriftgrösse anpasst.

was ich auch nicht ganz verstehe ist, ob ich die ratio-berechnung überhaupt brauche oder ob eine angabe 'widht x' oder 'height y' das bild mit sample automatisch in das richtige seitenverhältnis skaliert.

das hab ich derzeit zum testen (datei ist schon auf den server geschrieben):

my $img = Image::Magick->new();
	  
$img->Read("../pfad/$fname") && die "Cannot read $fname!";
		 
my ($wo,$ho) = $img->Get('width','height');
		 
my $max = 400; my $wn = $wo; my $hn = $ho;
		 
my $ratio = $wo / $ho;
		 
if ( ($wo > $max) || ($ho > $max) )
{
  if ($ratio > 1) 
  { 
    $wn = $max; $hn = int($max / $ratio); 
  } 
    else 
  { 
    $wn = int($max * $ratio); $hn = $max;
  }
		
  $img->Sample("$wn x $hn");
}

my $text="heute scheint die sonne";

my $psize=int($wn / 15); # nur mal grob zum testen
		
$img->Annotate(text=>$text, font=>'verdana', pen=>'black', pointsize=>$psize, gravity=>'South');
		   
$img->Write("../pfad/$fname") && die "Cannot write $fname!";

wie gesagt sollte nun der text auf einem farbigen balken erscheinen, ähnlich label, aber nach oben hin mit farbverlauf ins transparente. ist es möglich einfach den parameter undercolor=> auf diese art zu verwenden? perfekt muss dat dingens ja nicht werden.

gruss gustl