Moin,
das kann nicht sein, da muss eine Ziffer fehlen. Die Frequenzen liegen entweder in der Nähe von 2450MHz (2.4GHz) oder rund 5000MHz (5GHz).
Da hatte er die Frequenzen im TV-Kabel-Netz zu fassen, nicht jene fürs WLAN.
das hatte ich ja dann auch schon erkannt.
Irgendwo muss man doch den IP-Adressbereich einstellen können, den der DHCP-Server zuteilt.
Dieser "CBN-Router" fällt anscheinend in die Kategorie Billiger Provider-Schrott. Da die IP-Konfiguration im Heimnetz für 999 von 1000 Kunden irrelevant und zudem bei 998 von 1000 die Gefahr groß ist, dass das Heimnetz damit kaputtkonfiguriert wird, dürfte es sogar die Regel sein, dass Router dieser Kategorie keine DHCP-Einstellungen erlauben.
Ich vermute, dass deine zahlenmäßige Abschätzung zu extrem ist, auch wenn sie tendentiell stimmen mag. Aber egal, wie der Prozentsatz liegt: Es gibt einen Anteil von Nutzern, die gezielt bestimmte IP-Adressbereiche haben wollen (aus welchem Grund auch immer). Und ich stehe auf dem Standpunkt, dass die LAN-seitigen Einstellungen in den Hoheitsbereich des Nutzers fallen, nicht den des Providers. Deshalb können LAN-interne Konfigurationsprobleme dem Provider IMO egal sein. Das ist nicht seine Baustelle.
Oder kurz: Nein, muss man nicht.
Ich würde so'n Ding dann als unbrauchbar ablehnen.
So long,
Martin
Bei der Umsetzung von guten Ideen hapert es meist viel mehr an der Wolle als an der Könne.