Hi,
Framebuffer ist am Treiber vorbei
ah, das ist mal eine klare Aussage. Ich dachte, es wäre quasi das Gegenteil: Eine zusätzliche Pufferung durch den Treiber, um bestimmte Manipulationen durchführen zu können.
Nein, dass ist der Video-Speicher, dort kann man das Bild, das am Monitor angezeigt wird, Pixel für Pixel reinschreiben, quasi als Bitmap.
jaja, das ist mir technisch schon klar (hat man ja früher[tm] oft genug so gemacht). Ich hatte eben nur eine andere Vorstellung.
Ich entsinne mich aber noch, dass Ubuntu (Lucid oder Maverick, AFAIR) an der Stelle gähnende Leere hatte und auch eine von Hand angelegte xorg.conf geflissentlich ignorierte.
Wie gesagt: Ubuntu verwendet Mir als Display Server, nicht Xorg oder Wayland. Da hilft dann keine
xorg.conf
;-)
Das mag heute so sein; die alten Ubuntus, die ich erwähnte, hatten aber noch den traditionellen Xorg. Aber vermutlich auch schon mit ein paar Ubuntu-spezifischen Anpassungen.
Ciao,
Martin
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