Christian Kruse: 1: Instanzvariablen oder Funktionsparameter? 2: Überladene Funktionen?

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Hallo pl,

Ja klar, den seine Frage hab ich doch schon längst beantwortet. Gerne nochmal: Sein Beispiel zeigt für welchen Zweck der ternary op erfahrungsgemäß ungeeignet ist.

Du hast es immer noch nicht verstanden. Ich versuche mal, es dir zu erklären:

  • Martin hat die Empfehlung ausgesprochen, den ternary operator nur zur Auswahl zwischen zwei Werten einzusetzen. Man solle ihn nicht verwenden, um zwei unterschiedliche Anweisungen auszuführen.
  • Daraufhin hat @1unitedpower ein Beispiel gepostet, der einen Grenzfall darstellen könnte und um eine Kategorisierung innerhalb von Martins Empfehlung gebeten.
  • Sein Posting wurde eingeleitet mit „Hehe, …“

Beachte, dass vielleicht Humor im Spiel sein könnte, ersichtlich aus zweierlei: der Einleitung („hehe“) sowie dem offensichtlich unsinnigen Beispiel mit der Bitte um Kategorisierung.

Jetzt kommst du daher und unterstellst ihm, dass er einen Anfängerfehler beginge und stufst ihn als unerfahren ein. Daraufhin gibt es ein wenig Geplänkel und @dedlfix klärt dich auf was es damit auf sich hat. Du änderst deine Strategie und behauptest nun nicht mehr, dass es ein Anfängerfehler sei weil $aOderB nicht definiert ist (offensichtlich irrelevant weil es sich um einen Beispiel-Ausschnitt handelt), sondern weil zwei unterschiedliche Code-Pfade durch einen ternary operator beschritten werden (offensichtlich unsinnig weil genau das hier den verdammten Witz ausmacht).

Es gibt meines Erachtens nach jetzt zwei Möglichkeiten:

  1. du bist merkbefreit
  2. du hast einen Rochus auf @1unitedpower und willst ihm einen reinwürgen
  3. ???
  4. Profit!

(Ja, bei Punkt 3 und 4 handelt es sich um einen Scherz)

Weißt du, ich gebe hier nur Erfahrungen weiter. Das mache ich gerne. GGf. jedoch sind meine Erwartungen zu hoch, was das Verständnis meiner Ausführungen insbesondere incl. Codebeispielen betrifft.

Deine latenten Andeutungen und Herabwürdigungen, andere Menschen seien doof und dir unterlegen machen dich nicht sympatischer.

LG,
CK