Daten vom Server sendet man dann an den Client in einer für diesen sinnvollen Form zurück.
Ja, richtig. In jedem Fall wird eine Datei gesendet. Aber manche haben ja schon mit dem Dateibegriff (Niklaus Wirth um 1980) ihre Probleme ;)
Und mit was? Mit Recht!
Eine HTTP-Antwort ist keine Datei, das wird nicht richtiger, je häufiger du es wiederholst. Du solltest dein verstaubtes Wissen unbedingt wieder auf den aktuellen Stand der Technik bringen. 35 Jahre in der Informatik sind eine Ewigkeit. Und im übrigen glaube ich, dass auch Nikolaus Wirth nicht mit deinem Mantra "Alles ist eine Datei" einverstanden wäre, weder damals noch heute.
Wenn hier was verstaubt ist, dann isses der Enctype multipart/form-data. Aber wenn es den schon gibt, dann können solche Sequenzen (hierin liegt der Dateibegriff) per HTTP auch übertragen werden. Genau das war die Idee.
Falls Du ein Programmierer bist, der Enctype abstrahiert untenstehende Datenstruktur:
$VAR1 = {
'file' => [
{
'content_length' => 27226,
'content_type' => 'image/png',
'filename' => 'tabbar-solid-bg@2x.png',
'iohandle' => bless( \*Symbol::GEN1, 'IO::String' ),
'name' => 'file'
},
{
'content_length' => 7168,
'content_type' => 'application/octet-stream',
'filename' => 'Thumbs.db',
'iohandle' => bless( \*Symbol::GEN2, 'IO::String' ),
'name' => 'file'
}
],
'load' => [
'Dateien Hochladen'
],
'key' => [
'aged45jhiz8dn62'
]
};
Wobei ich mich anhand Deiner Beiträge immer wieder frage, ob du zu abstraktem Denken fähig bist. Deswegen noch der Hinweis: Dei Datenstruktur ist nur ein Beispiel.