> um zu präzisieren, [was dedlfix bereits sagte](https://forum.selfhtml.org/m1671350): > > ~~~js > function changeString(){ > jQuery.get("text.txt", function(data) { > > allowedWordsArray = data.split(","); > > console.dir(allowedWordsArray); // Ausgabe in der Konsole > }); > } > ~~~ Und so sähe die Promise-Variante aus, die @dedlfix ebenfalls schon erwähnt hat: ~~~js const getText = jQuery.get("text.txt"); getText.done(function(data) { const allowedWordsArray = data.split(","); console.dir(allowedWordsArray); }); ~~~ Der Vorteil von Promises gegenüber der Callback-Lösung ist, dass man Promises, wie andere Objekte auch, herumreichen kann, als Rückgabewert oder Parameter einer Funktion zum Beispiel. Promises sind first-class Datentypen, um den Kontrollfluss zu steuern. In diesem kleinen Beispiel zeigt sich der Vorteil allerdings nicht.

> um zu präzisieren, [was dedlfix bereits sagte](https://forum.selfhtml.org/m1671350): > > ~~~js > function changeString(){ > jQuery.get("text.txt", function(data) { > > allowedWordsArray = data.split(","); > > console.dir(allowedWordsArray); // Ausgabe in der Konsole > }); > } > ~~~ Und so sähe Promise-Variante aus, die @dedlfix ebenfalls schon erwähnt hat: ~~~js const getText = jQuery.get("text.txt"); getText.done(function(data) { const allowedWordsArray = data.split(","); console.dir(allowedWordsArray); }); ~~~ Der Vorteil von Promises gegenüber der Callback-Lösung ist, dass man Promises, wie andere Objekte auch, herumreichen kann, als Rückgabewert oder Parameter einer Funktion zum Beispiel. Promises sind first-class Datentypen, um den Kontrollfluss zu steuern. In diesem kleinen Beispiel zeigt sich der Vorteil allerdings nicht.