Das „statistische Auftreten“ lässt allerdings nicht den Schluss zu, dass du alle 5000 Spiele 7 Länder bekommst.
Hallo Matthias,
danke für das Feedback. Lässt das „statistische Auftreten“ denn irgendeinen Rückschluss auf eine „Häufigkeit“ zu? Ich möchte diesen Wert für Leute, die nicht Mathe-affin sind (und/auch mich selbst), veranschaulichen und möglichst greifbar machen. Habe ich die „relative Häufigkeit“ beschrieben?
Ich selbst habe schon stark an meinem Vorgehen gezweifelt, denn die Chance eine Starthand ganz ohne Länder zu erhalten, liegt anscheinend bei 4,8 % (und ist somit 240 mal wahrscheinlicher), was meinem Bauchgefühl doch sehr viel erscheint. Ich bin allerdings auch jemand, der Schwierigkeiten hat zu „fühlen“, dass beim Würfeln drei 6er nacheinander keinen Einfluss auf den nächsten Wurf haben ;-)
Um die Größenordnung zu prüfen, sollte es doch reichen, den Mittelwert von ca. 30 %, bzw. ca. 65 % hoch 7 zu rechnen:
(0,30 ^ 7) * 100 = 0,02 %
(0,65 ^ 7) * 100 = 4,90 %.
Scheint zu stimmen, fühlt sich immer noch enorm an. Die Aussage, dass es somit 240 mal wahrscheinlicher ist eine Hand ohne Länder zu bekommen, kann man aber stehen lassen, oder?
Grüße