Tach!
Es ist üblicherweise nicht so, dass Programme die zu versendende Datenmenge durchsuchen, um darin eine Angabe zu finden, wie die Datenmenge denn kodiert werden soll. Dazu müsste ja erstmal bekannt sein, in welcher Kodierung die Datenmenge selbst vorliegt, damit man sie richtig interpretieren
Bei UTF-16 und UTF-32 ist das schon üblich. Und auch bei UTF-8 kann eine solche Angabe in der Datenmenge stehen; und da müsste auch nichts durchsucht werden, denn die Angabe steht ganz zu Anfang.
Ok, da hat beziehungsweise hätte man es. Aber woher weiß dann das Programm, dass es in den Ausgabestrom einfach so eingreifen darf? Das wäre ein unerwartetes Verhalten, auch wenn es so dokumentiert wäre. Wenn man nun einen Parameter einbaut, der das Verhalten abschalten kann, kann man es auch gleich richtig machen und stattdessen einen Parameter einfügen, über den man die gewünschte Kodierung explizit angeben kann.
dedlfix.