1unitedpower: Bash on Ubuntu on Windows

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Aber Windows 10 käme für mich schon aufgrund der intensiven Schnüffelei und der rigorosen "Dein-PC-gehört-uns"-Politik von MS nicht in Frage.

Privatsphäre wird in der Linux Community auf jeden Fall sehr viel höher gehandelt als bei global Playern. Dennoch muss man dazu auch sagen, dass Windows 10 schon sehr oft Opfer von schlecht recherchiertem Shockjournalismus wurde, wo die Schlagzeile mehr zählt als die Story. Ich wäre sehr dankbar für Lektüre, die die Thematik gründlich siziert. Ein paar Fragen, auf die ich bisher nur unzufrieden stellende Antwort gefunden habe: Welche juristischen Möglichkeiten hält sich MS offen, und welche Möglichkeiten werden davon bisher ausgespielt? Inwiefern entsprechen die juristischen Regelungen der üblichen Praxis welche gehen darüber hinaus? Welche Datentransferns sind technisch notwendig, welche nicht? Welche Infos werden zu welchen Zwecken ausgewertet? Es macht einen Unterschied, ob MS eine Info auswertete, um die Stabilität des Systems zu gewährleisten oder um personalisierte Angebote im Store zu generieren. In welcher Rolle übermittelt Microsoft welche Daten an welche Dienste? MS ist ja zum Beispiel auch PaaS-Anbieter und viele Apps kommunizieren deshalb mit Azure.