Moin!
Ich könnte mir vorstellen, dass die CSS-Lösung mit dem verborgenen Text, die Lösung mit dem Bild und evtl. auch die JavaScript-Lösung noch die rechtssichersten sein dürften – in den meisten Urteilen mit Internet-Bezug wurde bisher immer vom Durchschnittsnutzer mit durchschnittlich konfiguriertem Browser ausgegangen.
ja, aber die Jungs scheinen auch zu erwarten, dass man eine e-Mail-Adresse einfach anlicken kann (Link!), um eine Nachricht zu schicken.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie dies wirklich fordern würden:
Die meisten Durchschnittsnutzer setzen heute vermutlich auf Webmail (die meisten wissen gar nicht, dass man auch ein lokal installiertes Programm nutzen kann) und wundern sich über anklickbare E-Mail-Adressen, die dann dazu führen, dass der Browser „XY weiß nicht, wie er mit dem Protokoll mailto
umzugehen hat“ meldet oder sich das vorinstallierte E-Mail-Programm mit der Aufforderung, den Account einzurichten, aufpoppt. Zumindest war das vor 7 – 8 Jahren mein Wissensstand – ich würde mich heute auf dem Stand selbst als DAU bezeichnen!
Allerdings nimmt auf Smartphones die Verbreitung von E-Mail-Programmen wohl wieder zu, weil viele einfach die App ihres E-Mail-Providers installieren...
Ob es dazu eine Statistik gibt?
Gruß
Julius