mermshaus: Arbiträre (Meta-)Daten in ein HTML-Dokument einbetten

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@dedlfix, @Gunnar Bittersmann:

Danke für die Antworten.

Wie wäre es als Kommentar?

Der von irgeneinem Dingens, das so man in der Toolchain hat, entfernt wird?

Vielleicht - vielleicht aber auch nicht. Vielleicht macht ja die Toolchain auch die ordentlich ausgezeichneten Daten durch Uglifizierung kaputt.

Gefragt war:

Wie mache ich das möglichst semantisch korrekt?

Ja, aber das muss ja nicht unbedingt mit dem übereinstimmen, was der Frager eigentlich haben möchte oder was ebenfalls für ihn zielführend sein könnte, ohne dass ihm das bei seiner Frageformulierung bewusst war.

Es stimmt, dass ich an Kommentare noch nicht gedacht hatte. Die wären in gewisser Weise schon eine Option, um den Aspekt Semantik erst mal zu umgehen, bis irgendwann vielleicht mal Probleme oder ein komplexerer Anwendungsfall auftreten. Das finde ich aktuell gar nicht so schlecht, weil es sämtliche Fragestellungen im Stile von „Wie interpretieren verschiedene Clients bestimmte Tags?“ löst – na ja, vermeidet. Kommentare dürften in der Hinsicht relativ seiteneffektfrei sein. Auch in Hinblick auf meinen derzeit maßgeblichen Anwendungsfall fände ich es nicht übermäßig tragisch, wenn sie etwa auf dem Weg vom Server zum Client durch Proxies oder dergleichen entfernt würden.

Hintergrund: Ich speichere den „Quellcode“ der Dokumente mit im Dokument, um sie nachträglich bearbeiten zu können, ohne den Quellcode gesondert vorhalten zu müssen. Von der Funktionsweise her so ähnlich wie Office-Dokumente. Da ist es wichtiger, dass das die Person kann, die die Daten auf den Server lädt, als dass es jemand kann, der lediglich das HTML-Dokument übers Web betrachtet. Außerdem hält man bei so was in der Regel ohnehin eine lokale Version vor.

Der Einwand, dass das nicht die sauberste Lösung ist, ist aber sicherlich richtig.

Daten sind keine Kommentare.

Auch das.