Man sagt zurecht, die erste Sprache ist die schwerste. Aber es gibt schon Überlegungen die ich mir gönnen würde. Entgegen manchen Antworten halte ich Perl, PHP und Javascript überhaupt nicht geeignet um jemanden an das Programmieren heran zu führen. Für mich sind das Katastrophen. Perl ist eher eine Geheimschrift als eine Sprache. Damit lernt keiner den Einstieg.
Alle drei sind nicht typsicher, was vielleicht als Vorteil angesehen wird, aber willst du wirklich erklären "jetzt steht zwar ein String drin, aber der wird auch ab und zu zu einer Zahl - und ihr werdet so schnell nicht verstehen wann und wann nicht"?
Etwas mit GUI ist natürlich schon durch die GUI viel komplexer. Aber wenn du das alles außen vor lässt, den Leuten die GUI aufmachst und erklärst wo das aktuelle Projekt zum ausprobieren liegt, hast du aus meiner Sicht mehr davon. Dann kannst du nämlich wirklich schön den Unterschied zwischen Zahl und String erklären, was eine Variable ist und warum man die deklarieren muss, die ganzen grundlegenden Dinge eben mit denen man versteht was da passiert.
OO, GUI und komplexere Dinge brauchst du nicht thematisieren wenn keine Zeit ist.
Die versauten Sprachen bei denen man nicht weiß welchen Typ man gerade vor sich hat, die sich ihre Variablen selbst ausdenken statt einen Fehler zu bringen wenn man sich verschreibt etc, würde ich außen vor lassen.
Leider weiß ich übrhaupt nicht, wo die Teilnehmer fachlich abgeholt werden können und ob sie vorher Bäcker oder Lehrer waren.
Das macht es natürlich noch härter als die 4 Wochen an sich schon sind, aber da hilft dir keine Sprache.