Aloha ;)
Gut, die Lösung verstehe ich (und halte ich für sinnvoll), da hier normales Caching-Verhalten ausgenutzt wird.
Okay, nein. Tatsächlich verstehe ich sie doch nicht. Denn sie bietet in meinen Augen keinerlei Vorteil gegenüber einem einfachen
<link rel="stylesheet" href="http://example.net/mystylesheet.css"/>
bis auf das, dass beim ersten Aufruf die Angaben eben schon inline verfügbar sind. Was man sich mit dem fast doppelten Traffic erkauft (weil das Datenvolumen ja jetzt nochmal inline steht und AJAX ja auch nochmal losläuft und einen normalen Requet ausführt). Aber ab dem zweiten Aufruf ist das exakt gleich (es werden trotzdem jedes Mal 304er-Requests fällig).
Für den erstmaligen Aufruf wärs mir das nicht wert, wenn man nicht ansonsten auch noch HTTP-Requests einspart (was man nicht tut).
Ich glaube ich bleibe dabei, dass die LocalStorage-Variante in Verbindung mit einem Checksum-Cookie für mich die einzige wirklich sinnvolle Lösung darstellt.
Ist denn eigentlich sichergestellt, dass ein Cookie, egal in welcher Variante man es denn dann einsetzt, nicht „lügt“? Also: kann ich davon ausgehen, dass es unwahrscheinlich bis unmöglich ist, dass mein Cache oder mein LocalStorage geleert werden bevor das Cookie abläuft? Wenn das nicht der Fall ist, stellt das für mich den Sinn der gesamten Operation in Frage.
Grüße,
RIDER