TS: Frage zum Wiki-Artikel „Konventionen für Dateinamen“

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Hello,

Es ist immer noch nichts Offizielles, aber die Kreise werden enger:

lange Dateinamen: Dateinamen können im Gegensatz zu FAT16 auch nativ (ohne VFAT) bis zu 255 Zeichen lang sein und aus fast beliebigen Unicode-Zeichen bestehen. NTFS unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung; dies wird zwar von Win32-Anwendungen nicht unterstützt, POSIX-Anwendungen können aber auch Dateien, die sich ausschließlich in der Groß- und Kleinschreibung unterscheiden, korrekt verwalten.[10]

Zitat aus der Wikipedia zum Thema NTFS

Es wäre schön, wenn wir tatsächlich ins Eingemachte gucken könnten, bevor wir mainstreammäßig falsche Informationen verbreiten. ;-)
Jetzt sag bitte nicht "mach"; ich wusste bei DOS noch, wo man gucken muss, für Windows, Linux und die neuen Dateisysteme fehlen mir (nicht nur) die Sourcen.

Letzte Meldung:

Wie mir ein Freund eben mailte, hat Windows 10 gravierende Probleme mit Groß-/Kleinschreibung von Dateinamen (NTFS kann ja beides). Die haben da wohl eine halbfertige Idee im OS (nicht im Filesystem) freigelassen. Es kann unter bestimmten Umständen passieren, dass man die Dateien in unterschiedlichen Schreibweisen auf der Platte hat und dann aber an eine von den beiden mit den normelen Werkzeugen nicht mehr herankommt.

So einen Fehler hatte das gute alte DOS auch schon mal. Da kam man dann nur per FCB-Zugriff an die Dateien heran, nicht aber mit den Handle-Methoden.

Könnte hiermit zu tun haben.

Liebe Grüße
Tom S.

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