Hello,
Ok, noch ein Versuch:
Hello,
lohnt es sich noch, auf einer Internetseite mail-Adressen mit HTML-Entities(?) e,..... zu "verstecken". Bots kennen dies doch sicherlich.
Einerseits wirbt man um Kontakte, andererseits will man sie ablehnen?
Den Filter für Jedermann in der Webseite anzusetzen, halte ich für den falschen Punkt in der Kommunikationskette. Darum lehne ich auch Captchas und ähnliche Dummheiten ab.
Was ist demnach die aktuell beste Methode?
Die Mailfilter sollten im Mailserver ansetzen.
Auflösung der MX-Einträge
klassiche Blacklists
Header-Checks
Body-Checks
---
Applikation Filter im Client
Ich habe am Tag ca. 18.000 eMail-Zusendungen auf unserem Mailserver. ca. 17.000 erledigen sich mangels Absenderidentifikation (MX-Records) von alleine. ca. 600-700 weitere scheitern an den eingerichteten Blacklists des Mailservers. Ca. 200-300 scheitern an meinen eigenen Filtern (Header, Body). Von den ca. 50-100 durchkommenden Mails sind gelegentlich noch 10% Spam, andere Tage 0%. Die werden dann erstmal gesammelt und nach wiederholtem gleichen Muster in unsere persönlichen Server-Filter (Header, Body) eingetragen. Da eMail-Konten für ca. 150 Domains davon betroffen sind, muss ich allerdings berücksichtigen, dass der Eine durchaus "Via" + "gra" sucht und er Andere ggf. auch "Por" + "no" im Betreff mag. Es gilt bei den Endline-Content-Filtern also immer, eine möglichst weitsichtige Filterung vorzunehmen.
Das gilt auch entsprechend für Kontaktformulare. Da fehlt einem zwar die SMTP-Ebene mit der Verifikation des Absenders, aber das kann man durch einen ähnlichen Ping-Pong-Dialog mit Zeitfenstern und Plausibilitätstests auf der Kommunikationsebene wettmachen.
Liebe Grüße Tom S. -- Es gibt nichts Gutes, außer man tut es Andersdenkende waren noch nie beliebt, aber meistens diejenigen, die die Freiheit vorangebracht haben.
Liebe Grüße
Tom S.
--
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
Andersdenkende waren noch nie beliebt, aber meistens diejenigen, die die Freiheit vorangebracht haben.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
Andersdenkende waren noch nie beliebt, aber meistens diejenigen, die die Freiheit vorangebracht haben.