Du bist entweder root oder der Benutzer, dem das Display gehört: ~~~sh ~> DISPLAY=:0 screen xosview ~~~ Alternative: ~~~sh ~> export DISPLAY=:0 ~> screen xterm ~~~ - `screen` sorgt dafür, dass das Programm einen Abriss oder ein Beenden der Verbindung "überlebt". Man kann es eventuell auch weglassen. - Bedient wird das Programm dann auf dem entfernten Rechner, Soundausgaben erfolgen auch dort. - Wenn der Eigentümer des Displays das Programm beenden will, dann kann er das auch. - Es ist NICHT notwendig, das X-Forwarding mit `ssh -X` anzustoßen. **ACHTUNG:** **Wenn Du das Programm mit root-Rechten startest, dann hat der Benutzer diese root-Rechte und kann viel Übles tun, z.B. dafür sorgen, dass er bei Belieben jederzeit wieder Root-Rechte bekommt. Das geht auch mit scheinbar harmlosen Programmen!** [](/images/de5b0114-7234-4249-9b42-7063d00da5b7.png)

Du bist entweder root oder der Benutzer, dem das Display gehört: ~~~sh ~> DISPLAY=:0 screen xosview ~~~ Alternative: ~~~sh ~> export DISPLAY=:0 ~> screen xterm ~~~ - `screen` sorgt dafür, dass das Programm einen Abriss oder ein Beenden der Verbindung "überlebt". Man kann es eventuell auch weglassen. - Bedient wird das Programm dann auf dem entfernten Rechner, Soundausgaben erfolgen auch dort. - Wenn der Eigentümer des Displays das Programm beenden will, dann kann er das auch. - Es ist NICHT notwendig, das X-Forwarding mit `ssh -X` anzustoßen. **ACHTUNG:** **Wenn Du das Programm mit root-Rechten startest, dann hat der Benutzer diese root-Rechte und kann viel Übles tun, z.B. dafür sorgen, dass er bei Belieben jederzeit wieder Root-Rechte bekommt. Das geht auch mit scheinbar harmlosen Programmen!**

Du bist entweder root oder der Benutzer, dem das Display gehört: ~~~sh ~> DISPLAY=:0 screen xosview ~~~ Alternative: ~~~sh ~> export DISPLAY=:0 ~> screen xterm ~~~ - `screen` sorgt dafür, dass das Programm einen Abriss oder ein Beenden der Verbindung "überlebt". - Bedient wird das Programm dann auf dem entfernten Rechner, Soundausgaben erfolgen auch dort. - Wenn der Eigentümer des Displays das Programm beenden will, dann kann er das auch. - Es ist NICHT notwendig, das X-Forwarding mit `ssh -X` anzustoßen. **ACHTUNG:** **Wenn Du das Programm mit root-Rechten startest, dann hat der Benutzer diese root-Rechte und kann viel Übles tun, z.B. dafür sorgen, dass er bei Belieben jederzeit wieder Root-Rechte bekommt.**

Du bist entweder root oder der Benutzer, dem das Display gehört: ~~~sh DISPLAY=:0 screen xosview ~~~ Alternative: ~~~sh ~> export DISPLAY=:0 ~> screen xterm ~~~ - `screen` sorgt dafür, dass das Programm einen Abriss oder ein Beenden der Verbindung "überlebt". - Bedient wird das Programm dann auf dem entfernten Rechner, Soundausgaben erfolgen auch dort. - Wenn der Eigentümer des Displays das Programm beenden will, dann kann er das auch. - Es ist NICHT notwendig, das X-Forwarding mit `ssh -X` anzustoßen. **ACHTUNG:** **Wenn Du das Programm mit root-Rechten startest, dann hat der Benutzer diese root-Rechte und kann viel Übles tun, z.B. dafür sorgen, dass er bei Belieben jederzeit wieder Root-Rechte bekommt.**

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Du bist entweder root oder der Benutzer, dem das Display gehört: ~~~sh DISPLAY=:0 screen xosview ~~~ Alternative: ~~~sh ~> export DISPLAY=:0 ~> screen xterm ~~~ - `screen` sorgt dafür, dass das Programm einen Abriss oder ein Beenden der Verbindung "überlebt". - Bedient wird das Programm dann auf dem entfernten Rechner, Soundausgaben erfolgen auch dort. - Es ist NICHT notwendig, das X-Forwarding mit `ssh -X` anzustoßen.

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