Da gibt es diejenige des Herstellers, der eventuell über dynamische IPs der Telekom nicht mehr (noch nicht wieder) gerne kontaktiert werden möchte, weil er den Telekom-Router-Angriff noch nicht vollständig verkraftet hat
AVM will nicht über dynamische IPs der Telekom kontaktiert werden, weil es einen Router Angriff gab? Das verwirrt mich, kannst du mir den Hintergrund erklären bzw. vielleicht habe ich dich komplett falsch verstanden?
Oder es gäbe auch die bei der Telekom selber gelisteten IPs, die sie nicht gerne transparent durchleiten bzw. dafür QoS/ToS betreiben, obwohl sie versprochen hatten, das nicht zu tun.
Wie kann ich denn herausfinden, ob meine IP transparent durchleitet oder nicht?
MMn kannst Du über einen Switch (so wie die Fritzbox einen darstellt mit ihren vier LAN-Ports) keine daran angeschlossenen Geräte mit Wireshark überwachen. Ein Switch ist ja gerade dafür da, dass nicht alle Pakete an allen Ports auflaufen.
Also zwischen Fritzbox und Dreambox hängt zusätzlich noch diese Switch:
https://www.amazon.de/gp/product/B00A121WN6/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1
Wenn ich Dich richtig verstehe reicht dieser Switch allerdings nicht aus um Wireshark richtig nutzen zu können, weil am Swtich nicht alle Pakete aller Ports auflaufen. Muss ich den Switch dann durch einen alten HUB ersetzen oder kann die Switch drin bleiben und reicht es wenn ich zusätzlich einen alten HUB ins LAN zwischen Fritzbox und Dreambox packe?
Muss ich mir dann einen alten HUB kaufen oder kann man die Switch auch so konfigurieren, dass diese wie ein alter HUB arbeitet?