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- Wenn nicht davon ausgegangen werden kann, dass die Zielgruppe Browser verwendet, die CSS-Grids unterstützen. Android 4.4.
Laut Can I Use summieren sich 4er Androide in Deutschland auf etwa 2%. Und das System läuft wohl größtenteils auf Smartphones, wo Inhalte sowieso eher untereinander als mehrspaltig nebeneinander dargestellt werden; Grid-Unterstützung dann irrelevant. Verbleiben noch ein paar Tablets.
Will man wegen einer verschwindend kleinen Anzahl von Nutzern auf die Vorzüge von CSS Grid verzichten? Ich denke: nein.
Und – wenn der Aufwand gerechtferigt erscheint – kann man ja einen Fallback vorsehen. Das könnten Floats sein. Und wenn es doch display: inline-block
sein sollte, dann haben die paar Nutzer eben ein bisschen Abstand zwischen Boxen – so what? Sie werden’s überleben.
LLAP 🖖
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“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory
“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory