Hej Gunnar,
@@marctrix
[…] dass zur Not nur eine korrekt ausgezeichnete HTML-Seite übrig bleibt.
Die wäre responsive, zugänglich und zu jedem Browser (bis hin zum ersten jemals entwickelten) kompatibel.
Mitgeschleppte Sprachdesignfehler aus den Anfangstagen von HTML stehen dem entgegen.
Zugegeben — wenn ich pingelig sein will (und das bin ich ja gerne), gehört in den Fließtext allerdings auch eine Beschreibung dessen, was man in einem Bild sieht, damit jedem klar wird, warum sich das Bild da befindet, so dass die weitere Argumentation für jeden verständlich bleibt.
Beispiel: „Wie auf der Darstellung zu sehen, ist die Temperatur des Wassers umso höher gestiegen, je länger der Topf auf der Herdplatte stand. Daraus schließe ich, dass die Herdplatte wärmer ist als die Umgebung und das Wasser dadurch erhitzt wurde. Das bedeutet…“
Dann kann man den Artikel sogar noch verstehen, wenn die Bilder nicht angezeigt werden. — Aber ich bin Redakteuren gegenüber nicht weisungsbefugt 😉
Marc