Unendlicher Onlin-Speicherplatz?
bearbeitet von Regina Schaukrug> Dennoch sind solche Lösungen nicht einfach nur "bequem" — sie sind effizient!
Naja. Ich hatte mir ein Backup-Skript gemacht und per Cronjob eingerichtet. Wenn sowas drei Monate lang prima geht, dann geht es "immer". Man denkt, man muss sich nie wieder darum kümmern.
Jedenfalls bis ich eines schönen Tages ausgerechnet im Linux-Admin-Seminar (beim Zeigen wie sowas wirklich effizient geht) bemerkte, dass die backups merkwürdig alt waren. Da habe ich den Seminarteilnehmern gleich
* die Fehlersuche (Erfolg: kaputtes Dateisystem, war read-only gemounted),
* Reparatur und das
* Vermeiden künftiger Überraschungen (cronjob schickt mir jetzt ein Mail wenn sich keine Backup-Platte einbinden lässt oder das Backup scheitert) gezeigt.
Nach dem fälligen Lacher gab es durchweg Bestbewertungen wegen der *"extrem praxisnahen Stoffvermittlung"*.
Jetzt weißt Du, warum ich mir den Aufwand mit der Konsole und Skripten und Konfigurationsdateien mache statt für irgendwas fertiges zu installieren — was man inzwischen durchaus auch mit Linux kann. Das viel gescholtene Ubuntu geht genau den Weg in genau die bequeme Richtung, die Du haben willst. Man kann aber auch damit anders, wenn man mehr oder anderes braucht. Meine Kunden sind Admins und die brauchen mehr.
Naja. Ich hatte mir ein Backup-Skript gemacht und per Cronjob eingerichtet. Wenn sowas drei Monate lang prima geht, dann geht es "immer". Man denkt, man muss sich nie wieder darum kümmern.
Jedenfalls bis ich eines schönen Tages ausgerechnet im Linux-Admin-Seminar (beim Zeigen wie sowas wirklich effizient geht) bemerkte, dass die backups merkwürdig alt waren. Da habe ich den Seminarteilnehmern gleich
* die Fehlersuche (Erfolg: kaputtes Dateisystem, war read-only gemounted),
* Reparatur und das
* Vermeiden künftiger Überraschungen (cronjob schickt mir jetzt ein Mail wenn sich keine Backup-Platte einbinden lässt oder das Backup scheitert) gezeigt.
Nach dem fälligen Lacher gab es durchweg Bestbewertungen wegen der *"extrem praxisnahen Stoffvermittlung"*.
Jetzt weißt Du, warum ich mir den Aufwand mit der Konsole und Skripten und Konfigurationsdateien mache statt für irgendwas fertiges zu installieren — was man inzwischen durchaus auch mit Linux kann. Das viel gescholtene Ubuntu geht genau den Weg in genau die bequeme Richtung, die Du haben willst. Man kann aber auch damit anders, wenn man mehr oder anderes braucht. Meine Kunden sind Admins und die brauchen mehr.
Unendlicher Onlin-Speicherplatz?
bearbeitet von Regina Schaukrug> Dennoch sind solche Lösungen nicht einfach nur "bequem" — sie sind effizient!
Naja. Ich hatte mir ein Backup-Skript gemacht. Wenn sowas geht, dann geht es "immer". Man denkt, man muss sich nie wieder darum kümmern.
Jedenfalls bis ich eines schönen Tages ausgerechnet im Linux-Admin-Seminar (beim Zeigen wie sowas wirklich effizient geht) bemerkte, dass die backups merkwürdig alt waren. Da habe ich den Seminarteilnehmern gleich
* die Fehlersuche (Erfolg: kaputtes Dateisystem, war read-only gemounted),
* Reparatur und das
* Vermeiden künftiger Überraschungen (cronjob schickt mir jetzt ein Mail wenn sich keine Backup-Platte einbinden lässt oder das Backup scheitert) gezeigt.
Nach dem fälligen Lacher gabpoesitiv durchweg Bestbewertungen wegen der *"extrem praxisnahen Stoffvermittlung"*.
Jetzt weißt Du, warum ich mir den Aufwand mit der Konsole und Skripten und Konfigurationsdateien mache statt für irgendwas fertiges zu installieren — was man inzwischen durchaus auch mit Linux kann. Das viel gescholtene Ubuntu geht genau den Weg in genau die bequeme Richtung, die Du haben willst. Man kann aber auch damit anders, wenn man mehr oder anderes braucht. Meine Kunden sind Admins und die brauchen mehr.
Naja. Ich hatte mir ein Backup-Skript gemacht. Wenn sowas geht, dann geht es "immer". Man denkt, man muss sich nie wieder darum kümmern.
Jedenfalls bis ich eines schönen Tages ausgerechnet im Linux-Admin-Seminar (beim Zeigen wie sowas wirklich effizient geht) bemerkte, dass die backups merkwürdig alt waren. Da habe ich den Seminarteilnehmern gleich
* die Fehlersuche (Erfolg: kaputtes Dateisystem, war read-only gemounted),
* Reparatur und das
* Vermeiden künftiger Überraschungen (cronjob schickt mir jetzt ein Mail wenn sich keine Backup-Platte einbinden lässt oder das Backup scheitert) gezeigt.
Nach dem fälligen Lacher gab
Jetzt weißt Du, warum ich mir den Aufwand mit der Konsole und Skripten und Konfigurationsdateien mache statt für irgendwas fertiges zu installieren — was man inzwischen durchaus auch mit Linux kann. Das viel gescholtene Ubuntu geht genau den Weg in genau die bequeme Richtung, die Du haben willst. Man kann aber auch damit anders, wenn man mehr oder anderes braucht. Meine Kunden sind Admins und die brauchen mehr.
Unendlicher Onlin-Speicherplatz?
bearbeitet von Regina Schaukrug> Dennoch sind solche Lösungen nicht einfach nur "bequem" — sie sind effizient!
Naja. Ich hatte mir ein Backup-Skript gemacht. Wenn sowas geht, dann geht es "immer". Man denkt, man muss sich nie wieder darum kümmern.
Jedenfalls bis ich eines schönen Tages ausgerechnet im Linux-Admin-Seminar (beim Zeigen wie sowas wirklich effizient geht) bemerkte, dass die backups merkwürdig alt waren. Da habe ich den Seminarteilnehmern gleich
* die Fehlersuche (Erfolg: kaputtes Dateisystem, war read-only gemounted),
* Reparatur und das
* Vermeiden künftiger Überraschungen (cronjob schickt mir jetzt ein Mail wenn sich keine Backup-Platte einbinden lässt oder das Backup scheitert) gezeigt.
Nach dem fälligen Lacher gab positive Bewertungen wegen der "extrem praxisnahen Stoffvermittlung".
Jetzt weißt Du, warum ich mir den Aufwand mit der Konsole und Skripten und Konfigurationsdateien mache statt für irgendwas fertiges zu installieren — was man inzwischen durchaus auch mit Linux kann. Das viel gescholtene Ubuntu geht genau den Weg in genau die bequeme Richtung, die Du haben willst. Man kann aber auch damit anders, wenn man mehr oder anderes braucht. Meine Kunden sind Admins und die brauchen mehr.
Naja. Ich hatte mir ein Backup-Skript gemacht. Wenn sowas geht, dann geht es "immer". Man denkt, man muss sich nie wieder darum kümmern.
Jedenfalls bis ich eines schönen Tages ausgerechnet im Linux-Admin-Seminar (beim Zeigen wie sowas wirklich effizient geht) bemerkte, dass die backups merkwürdig alt waren. Da habe ich den Seminarteilnehmern gleich
* die Fehlersuche (Erfolg: kaputtes Dateisystem, war read-only gemounted),
* Reparatur und das
* Vermeiden künftiger Überraschungen (cronjob schickt mir jetzt ein Mail wenn sich keine Backup-Platte einbinden lässt oder das Backup scheitert) gezeigt.
Nach dem fälligen Lacher gab positive Bewertungen wegen der "extrem praxisnahen Stoffvermittlung".
Jetzt weißt Du, warum ich mir den Aufwand mit der Konsole und Skripten und Konfigurationsdateien mache statt für irgendwas fertiges zu installieren — was man inzwischen durchaus auch mit Linux kann. Das viel gescholtene Ubuntu geht genau den Weg in genau die bequeme Richtung, die Du haben willst. Man kann aber auch damit anders, wenn man mehr oder anderes braucht. Meine Kunden sind Admins und die brauchen mehr.
Unendlicher Onlin-Speicherplatz?
bearbeitet von Regina Schaukrug> Dennoch sind solche Lösungen nicht einfach nur "bequem" — sie sind effizient!
Naja. Ich hatte mir ein Backup gemacht. Wenn sowas geht, dann geht es "immer". Man denkt, man muss sich nie wieder darum kümmern.
Jedenfalls bis ich eines schönen Tages ausgerechnet im Linux-Admin-Seminar (beim Zeigen wie sowas wirklich effizient geht) bemerkte, dass die backups merkwürdig alt waren. Da habe ich den Seminarteilnehmern gleich
* die Fehlersuche (Erfolg: kaputtes Dateisystem, war read-only gemounted),
* Reparatur und das
* Vermeiden künftiger Überraschungen (cronjob schickt mir jetzt ein Mail wenn sich keine Backup-Platte einbinden lässt oder das Backup scheitert) gezeigt.
Nach dem fälligen Lacher gab positive Bewertungen wegen der "extrem praxisnahen Stoffvermittlung".
Jetzt weißt Du, warum ich mir den Aufwand mit der Konsole und Skripten und Konfigurationsdateien mache statt für irgendwas fertiges zu installieren — was man inzwischen durchaus auch mit Linux kann. Das viel gescholtene Ubuntu geht genau den Weg in genau die bequeme Richtung, die Du haben willst. Man kann aber auch damit anders, wenn man mehr oder anderes braucht. Meine Kunden sind Admins und die brauchen mehr.