Hej Christian,
Dann sind das aber keine IT-Firmen oder web-Agenturen.
Doch, auch. Ist dir bewusst, wieviele Einzelkämpfer und Zwei-, Drei-Mann-Webbuden es da draussen gibt? 😉 und nicht nur im Web-Umfeld, in der Design-Branche sieht das nicht viel anders aus.
Ähmm - ich bin einer davon 😉
Als Firma oder Agentur bezeichne ich mich aber nicht.
Keine Ahnung, welche Perspektive du hast, aber ich hatte die ganzen kleinen Firmen im Sinn, bis vielleicht 20-25 Mitarbeiter. Davon sind ein, maximal zwei Angestellte für „die IT“ zuständig, das beinhaltet dann Administration, Entwicklung, Konzeption – eben alles.
Ja, das sind echt arme Schweine. Ich glaube, da würde ich lieber putzen gehen, als so einen Job zu haben!
Hehe, ich bin einer von den „armen Schweinen“ und mir gefällt es (meistens) 😉 auch dein Anspruch alles möglichst umfassend verstehen zu wollen ist kein Widerspruch zu dieser Position: den Anspruch habe ich auch.
Habe mir auch nie so recht bewusst gemacht, dass ich auch Techniken einsetze, die ich nicht umfassend verstehe. Bei Word oder so verlässt man sich ja einfach drauf, dass es tut, was man will, ohne zu verstehen wie genau.
Das gilt auch für Wordpress und anderes, was ich so verwende. Den gemanagten Webserver, mein Smartphone - oh Mann ich bin eigentlich auch eine ganz schön arme Sau…
Ich schau mich mal nach einer Stelle als Reinemachefrau um (wobei: muss ich dann verstehen, wie die ganzen Reinigungsmittel- und maschinen arbeiten?)…
Bei 1000 Mitarbeitern insgesamt und Aufgaben für andere Behörden im Geschäftsbereich des Ministeriums (einschließlich dem Ministerium selber), haben die ständig alle Hände voll zu tun... 😉
Nachvollziehbar, aber dann halte ich einen Designer und einen Frontend-Entwickler für knapp 🤔
Wir vergeben auch viele Aufträge. Zum Beispiel unseren eigenen Webauftritt. Das können wir intern nicht (der Prophet im eigenen Land). Der wird dann von Entscheidern und Fachreferaten geplant und abgenommen. Eine schöne div
-Wüste gespickt mit Bootstrap-Klassen 😂
Marc