Weihnachtsmathematik
bearbeitet von Regina SchaukrugWar zu einfach. Wer zuerst in den Becher des anderen umgießt bekommt ja zur Hälfte sein eigenes Getränk zurück. Das heißt: Weniger Fremdgetränk im Punsch, mehr Fremdgetränk ist ergo im Glühwein. Wenn man allerdings unendlich oft umgießt, dann nähert sich das Verhältnis der jeweiligen Ursuppe an die perfekte Mischung (1:1) an. Nur ist es dann "Essig" mit Punsch und Glühwein - weil spätestens, wenn es Sommer wird, wird das dann wieder lauwarme Gemisch gewiss nicht mehr gut schmecken.
Ausnahme ist übrigens bei dem Extrem M=V, also wenn alles in einem Becher gekippt, gemischt und dann wieder geteilt wird. Dann haben beide die gleiche Mischung.
Weihnachtsmathematik
bearbeitet von Regina SchaukrugWar zu einfach. Wer zuerst in den Becher des anderen umgießt bekommt ja zur Hälfte sein eigenes Getränk zurück. Das heißt: Weniger Fremdgetränk im Punsch, mehr Fremdgetränk ist ergo im Glühwein. Wenn man allerdings unendlich oft umgießt, dann nähert sich das Verhältnis der jeweiligen Ursuppe an die perfekte Mischung (1:1) an. Nur ist es dann "Essig" mit Punsch und Glühwein, weil spätestens, wenn es Sommer wird, wird das dann wieder lauwarme Gemisch gewiss nicht mehr gut schmecken.
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bearbeitet von Regina SchaukrugWar zu einfach. Wer zuerst in den Becher des anderen umgießt bekommt ja zur Hälfte sein eigenes Getränk zurück. Das heißt: weniger Fremdgetränk im Punsch, mehr Fremdgetränk ist ergo im Glühwein. Wenn man allerdings unendlich oft umgießt, dann nähert sich das Verhältnis der jeweiligen Ursuppe an die perfekte Mischung (1:1) an. Nur ist es dann "Essig" mit Punsch und Glühwein, weil spätestens, wenn es Sommer wird, wird das dann wieder lauwarme Gemisch gewiss nicht mehr gut schmecken.