Du gehst davon aus, dass überhaupt irgendeine Art von Sichtbarkeitssteuerung vorliegt. Das interessiert aber das DOM als grundlegende Struktur des Dokumentes erstmal nicht - ist das Element im DOM, ist es sichtbar, sonst existiert es einfach nicht. Du kannst das DOM ja auch einfach nur mit JS benutzen. Oder DOMDocument. Das was du als "Sichtbarkeitssteuerung" empfindest ist ja spezifisch für Webbrowser die in 99,99% der Fälle noch ein CSS drüberbügeln. Das ändert aber an der grundlegenden Systematik, dass IDs im DOM einmalig sind, nichts.

Du gehst davon aus, dass überhaupt irgendeine Art von Sichtbarkeitssteuerung vorliegt. Das interessiert aber das DOM als grundlegende Struktur des Dokumentes erstmal nicht - ist das Element im DOM, ist es sichtbar, sonst existiert es einfach nicht. Du kannst das DOM ja auch einfach nur mit JS benutzen. Oder DOMDocument. Das was du als "Sichtbarkeitssteuerung" empfindest ist ja spezifisch für Webbrowser die in 99,99% der Fälle noch ein CSS drüberbügeln.

Du gehst davon aus, dass überhaupt irgendeine Art von Sichtbarkeitssteuerung vorliegt. Das interessiert aber das DOM als grundlegende Struktur erstmal nicht - ist das Element im DOM, ist es sichtbar, sonst existiert es einfach nicht. Du kannst das DOM ja auch einfach nur mit JS benutzen. Oder DOMDocument. Das was du als "Sichtbarkeitssteuerung" empfindest ist ja spezifisch für Webbrowser die in 99,99% der Fälle noch ein CSS drüberbügeln.

Du gehst davon aus, dass überhaupt irgendeine Art von Sichtbarkeitssteuerung vorliegt. Das interessiert aber das DOM als grundlegende Struktur erstmal nicht - ist das Element im DOM, ist es sichtbar, sonst existiert es einfach nicht. Das was du als "Sichtbarkeitssteuerung" empfindest ist ja spezifisch für Webbrowser die in 99,99% der Fälle noch ein CSS drüberbügeln.

Du gehst davon aus, dass überhaupt irgendeine Art von Sichtbarkeitssteuerung vorliegt. Das interessiert aber das DOM, als eigenständiges Konzept, erstmal nicht, nur weil Webbrowser da in 99,99% der Fälle noch ein CSS drüberbügeln.