fachliches und menschliches, ein bisschen mehr Liebe bitte
bearbeitet von Sanddorn22> > > Mir ging es um die Same-Origin-Policy
> >
> > Die war aber gegeben.
>
> aber der Pfad innerhalb der Same-Origin-Policy war fraglich. *mensch, mensch, mensch*
Ich meine, in der Diskussion liegt lediglich ein Missverständnis bezüglich dieser SOP vor.
Ich habe mich bei der Umsetzung strikt am [SELFHTML-Artikel zur Schriftarteneinbindung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Eigenschaften/Schriftformatierung/%40font-face) orientiert. Und dort heißt es:
„*Um die Beschränkungen der same-origin-policy nicht unbeabsichtigt auszulösen, sollten Sie Schriften **>>auf der eigenen Domain mit relativen Pfadangaben referenzieren<<**.*“
Die [Beschreibung der same-origin-policy im Self-HTML-Glossar](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Glossar:Same-Origin-Policy) finde ich aber etwas missverständlich. Dort heißt es nämlich:
„*Die Same-Origin-Policy (SOP) ist ein Sicherheitskonzept, das clientseitigen Skriptsprachen wie JavaScript, aber auch Cascading Style Sheets einschränkt auf Objekte zuzugreifen, **>>die von einer anderen Webseite stammen oder deren Speicherort nicht der Origin entspricht<<**.*“
Die Frage, die sich stellt, ist ja wohl, was hier mit **>>„*von einer anderen Webseite stammen*“<<**, bzw. **>>„*mit der "Origin*“ genau gemeint ist<<**.
Gemäß den Ausführungen im vorigen Absatz, wäre die Quelle nach meinem Verständnis die URL, von der z.B. die Schriftartdateien (tatsächlich) stammen. Also im obigen Fall fontsquirrel.com .
In der Praxis ist mit der "Origin" aber wohl die Webseite gemeint, auf der (in diesem Fall) die Schriften zur Anwendung kommen sollen, also die URL des jeweiligen Webprojektes. So ergibt es sich jedenfalls aus dem SELFHTML-Arkikel, der eingangs genannt ist und von mir auch entsprechend umgesetzt wurde.
Und diese beiden Aussagen stehen m.E. im Widerspruch zueinander.
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> > Die war aber gegeben.
>
> aber der Pfad innerhalb der Same-Origin-Policy war fraglich. *mensch, mensch, mensch*
Ich meine, in der Diskussion liegt lediglich ein Missverständnis bezüglich dieser SOP vor.
Ich habe mich bei der Umsetzung strikt am [SELFHTML-Artikel zur Schriftarteneinbindung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Eigenschaften/Schriftformatierung/%40font-face) orientiert. Und dort heißt es:
„*Um die Beschränkungen der same-origin-policy nicht unbeabsichtigt auszulösen, sollten Sie Schriften **>>auf der eigenen Domain mit relativen Pfadangaben referenzieren<<**.*“
Die [Beschreibung der same-origin-policy im Self-HTML-Glossar](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Glossar:Same-Origin-Policy) finde ich aber etwas missverständlich. Dort heißt es nämlich:
„*Die Same-Origin-Policy (SOP) ist ein Sicherheitskonzept, das clientseitigen Skriptsprachen wie JavaScript, aber auch Cascading Style Sheets einschränkt auf Objekte zuzugreifen, **>>die von einer anderen Webseite stammen oder deren Speicherort nicht der Origin entspricht<<**.*“
Die Frage, die sich stellt, ist ja wohl, was hier **>>mit der "Origin" genau gemeint ist<<**.
Gemäß den Ausführungen im vorigen Absatz, wäre die Quelle nach meinem Verständnis die URL, von der z.B. die Schriftartdateien (tatsächlich) stammen. Also im obigen Fall fontsquirrel.com .
In der Praxis ist mit der "Origin" aber wohl die Webseite gemeint, auf der (in diesem Fall) die Schriften zur Anwendung kommen sollen, also die URL des jeweiligen Webprojektes. So ergibt es sich jedenfalls aus dem SELFHTML-Arkikel, der eingangs genannt ist und von mir auch entsprechend umgesetzt wurde.
Und diese beiden Aussagen stehen m.E. im Widerspruch zueinander.
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> > Die war aber gegeben.
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> aber der Pfad innerhalb der Same-Origin-Policy war fraglich. *mensch, mensch, mensch*
Ich meine, in der Diskussion liegt lediglich ein Missverständnis bezüglich dieser SOP vor.
Ich habe mich bei der Umsetzung strikt am [SELFHTML-Artikel zur Schriftarteneinbindung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Eigenschaften/Schriftformatierung/%40font-face) orientiert. Und dort heißt es:
„*Um die Beschränkungen der same-origin-policy nicht unbeabsichtigt auszulösen, sollten Sie Schriften **>>auf der eigenen Domain mit relativen Pfadangaben referenzieren<<**.*“
Die [Beschreibung der same-origin-policy im Self-HTML-Glossar](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Glossar:Same-Origin-Policy) finde ich aber etwas missverständlich. Dort heißt es nämlich:
„*Die Same-Origin-Policy (SOP) ist ein Sicherheitskonzept, das clientseitigen Skriptsprachen wie JavaScript, aber auch Cascading Style Sheets einschränkt auf Objekte zuzugreifen, **>>die von einer anderen Webseite stammen oder deren Speicherort nicht der Origin entspricht<<**.*“
Die Frage, die sich stellt, ist ja wohl, was hier **>>mit der "Origin" genau gemeint ist<<**.
Gemäß den Ausführungen im vorigen Absatz, wäre die Quelle nach meinem Verständnis die URL, von der z.B. die Schriftartdateien (tatsächlich) stammen. Also im obigen Fall fontsquirrel.com .
In der Praxis ist mit der "Origin" aber wohl die Webseite gemeint, auf der (in diesem Fall) die Schriften zur Anwendung kommen sollen, also die URL des jeweiligen Webprojektes. So ergibt es sich jedenfalls aus dem SELFHTML-Arkikel, der eingangs genannt ist und von mir auch entsprechend umgesetzt wurde.
Und diese beiden Aussagen stehen m.E. etwas im Widerspruch zueinander.
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> > Die war aber gegeben.
>
> aber der Pfad innerhalb der Same-Origin-Policy war fraglich. *mensch, mensch, mensch*
Ich meine, in der Diskussion liegt lediglich ein Missverständnis bezüglich dieser SOP vor.
Ich habe mich bei der Umsetzung strikt am [SELFHTML-Artikel zur Schriftarteneinbindung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Eigenschaften/Schriftformatierung/%40font-face) orientiert. Und dort heißt es:
„*Um die Beschränkungen der same-origin-policy nicht unbeabsichtigt auszulösen, sollten Sie Schriften **>>auf der eigenen Domain mit relativen Pfadangaben referenzieren<<**.*“
Die [Beschreibung der same-origin-policy im Self-HTML-Glossar](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Glossar:Same-Origin-Policy) finde ich aber etwas missverständlich. Dort heißt es nämlich:
„*Die Same-Origin-Policy (SOP) ist ein Sicherheitskonzept, das clientseitigen Skriptsprachen wie JavaScript, aber auch Cascading Style Sheets einschränkt auf Objekte zuzugreifen, **>>die von einer anderen Webseite stammen oder deren Speicherort nicht der Origin entspricht<<**.*“
Die Frage, die sich stellt, ist ja wohl, was hier **mit der "Origin" genau gemeint ist**.
Gemäß den Ausführungen im vorigen Absatz, wäre die Quelle nach meinem Verständnis die URL, von der z.B. die Schriftartdateien (tatsächlich) stammen. Also im obigen Fall fontsquirrel.com .
In der Praxis ist mit der "Origin" aber wohl die Webseite gemeint, auf der (in diesem Fall) die Schriften zur Anwendung kommen sollten, also das jeweilige Webprojekt. So ergibt es sich jedenfalls aus dem SELFHTML-Arkikel, der eingangs genannt ist und von mir auch entsprechend umgesetzt wurde.
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> aber der Pfad innerhalb der Same-Origin-Policy war fraglich. *mensch, mensch, mensch*
Ich meine, in der Diskussion liegt lediglich ein Missverständnis bezüglich dieser SOP vor.
Ich habe mich bei der Umsetzung strikt am [SELFHTML-Artikel zur Schriftarteneinbindung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Eigenschaften/Schriftformatierung/%40font-face) orientiert. Und dort heißt es:
„*Um die Beschränkungen der same-origin-policy nicht unbeabsichtigt auszulösen, sollten Sie Schriften **auf der eigenen Domain mit relativen Pfadangaben referenzieren**.*“
Die [Beschreibung der same-origin-policy im Self-HTML-Glossar](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Glossar:Same-Origin-Policy) finde ich aber etwas missverständlich. Dort heißt es nämlich:
„*Die Same-Origin-Policy (SOP) ist ein Sicherheitskonzept, das clientseitigen Skriptsprachen wie JavaScript, aber auch Cascading Style Sheets einschränkt auf Objekte zuzugreifen, **die von einer anderen Webseite stammen oder deren Speicherort nicht der Origin entspricht**.*“
Die Frage, die sich stellt, ist ja wohl, was hier **mit der "Origin" genau gemeint ist**.
Gemäß den Ausführungen im vorigen Absatz, wäre die Quelle nach meinem Verständnis die URL, von der z.B. die Schriftartdateien (tatsächlich) stammen. Also im obigen Fall fontsquirrel.com .
In der Praxis ist mit der "Origin" aber wohl die Webseite gemeint, auf der (in diesem Fall) die Schriften zur Anwendung kommen sollten, also das jeweilige Webprojekt. So ergibt es sich jedenfalls aus dem SELFHTML-Arkikel, der eingangs genannt ist und von mir auch entsprechend umgesetzt wurde.
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>
> aber der Pfad innerhalb der Same-Origin-Policy war fraglich. *mensch, mensch, mensch*
Ich meine, in der Diskussion ligt lediglich ein Missverständnis bezüglich dieser SOP vor.
Ich habe mich bei der Umsetzung strikt am [SELFHTML-Artikel zur Schriftarteneinbindung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Eigenschaften/Schriftformatierung/%40font-face) orientiert. Und dort heißt es:
„*Um die Beschränkungen der same-origin-policy nicht unbeabsichtigt auszulösen, sollten Sie Schriften **auf der eigenen Domain mit relativen Pfadangaben referenzieren**.*“
Die [Beschreibung der same-origin-policy im Self-HTML-Glossar](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Glossar:Same-Origin-Policy) finde ich aber etwas missverständlich. Dort heißt es nämlich:
„*Die Same-Origin-Policy (SOP) ist ein Sicherheitskonzept, das clientseitigen Skriptsprachen wie JavaScript, aber auch Cascading Style Sheets einschränkt auf Objekte zuzugreifen, **die von einer anderen Webseite stammen oder deren Speicherort nicht der Origin entspricht**.*“
Die Frage, die sich stellt, ist ja wohl, was hier **mit der "Origin" genau gemeint ist**.
Gemäß den Ausführungen im vorigen Absatz, wäre die Quelle nach meinem Verständnis die URL, von der z.B. die Schriftartdateien (tatsächlich) stammen. Also im obigen Fall fontsquirrel.com .
In der Praxis ist mit der "Origin" aber wohl die Webseite gemeint, auf der (in diesem Fall) die Schriften zur Anwendung kommen sollten, also das jeweilige Webprojekt. So ergibt es sich jedenfalls aus dem SELFHTML-Arkikel, der eingangs genannt ist und von mir auch entsprechend umgesetzt wurde.