TS: Die Vorteile contra die Unbilden von InnoDB

Beitrag lesen

Hallo CK,

Mein Problem mit InnoDB hast Du ja vielleicht noch im Gedächtnis?

Nein. War ich dort beteiligt?

Ich weiß nicht mehr, wer alles mitgelesen und geantwortet hat. Aber das Problem ist noch vorhanden.

Ich habe bisher noch nicht herausgefunden, wie man nachträglich eine geschlossene InnoDB-Datenbankdatei in einzelne Tabellendateien zerlegen kann, so dass man sie LowLevel transferieren kann auf einen anderen DBMS-Server.

Warum möchtest du das? Vor allem: warum möchtest du das „in einzelnen Dateien?“

Es geht um shared Hosting, was man bei Datenbanken ja meistens hat - auch innerhalb eines Kunden-Accounts. Der DBMS-Nuter hat also mehrere Datenbanken auf demselben Server laufen. Normal ;-)

Die DBMS-Admins wollen aber nun nicht die Hoheit über alle Datenbanken aus dem Haus geben, sondern nur über eine einzige, mit der/für die etwas programmiert werden soll.

Ich will aber auch nicht für jeden "Kunden" einen eigenen DBMS-Server aufstetzen müssen. Also bin ich gezwungen, die irgendwie prallel auf dem DBMS-Server unterzubringen. Bei MyISAM war das alles kein Problem.

Ich würde sie lieber logisch übertragen wollen (dump & restore), alles andere verursacht doch Downtimes.

Das ist auch nicht immer ohne weiteres möglich, wenn Trigger, Stored Procedures, Relational Restrictions, Select-History usw. benutzt werden.

Und da die Projekte, an die man unsere gtruppe ranlässt doch etwas kleiner als Facebook sind, sind die notwendigen Downtimes überschaubar kurz. Wie lange dauert das bei den Self-Servern, die Datenbank runter- und wieder raufzufahren?

Grüße
TS

--
es wachse der Freifunk
http://freifunk-oberharz.de