Man kann Windows-Nutzern halt nicht die Vorzüge anderer Betriebssysteme erklären. Wenn sie es verstehen würden, wären sie ja keine Windows-Nutzer. 😜
„Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe.“ —Konfuzius
Ich habe Windows und Linux. Das schreckliche Windows praktisch ausschließlich dafür, um mich über das Setup und die Updates zu ärgern. Die Ausnahme ist ein "virtuelles Klassenzimmer" welches nur unter Windows läuft und das ich aller paar 10 Monate mal brauche um den Kursteilnehmern, dann auf virtuellen Maschinen, Linux beizubringen. Die zweite Ausnahme sind Netzwerkseminare für, naja, Mittelständler. Da läuft Windows gottlob(!) als virtuelle Maschine.
Abgesehen davon muss es ja Gründe geben, warum es so viele Windows-Installationen (≈70% in Deutschland und weltweit im Mai 2017) gibt.
Auf Desktops sind es wahrscheinlich mehr. Nun ja. Das kommt vom "Viele Fliegen haben recht - Prinzip". Außerdem haben besonders wir Deutschen durchaus einen klaren Hang dazu, uns an die (vermeintliche, nur vermeintlich klügere) Mehrheit anzupassen.