Tach!
ist denn der Teil so umfangreich, dass man die Beteiligten nicht auch aus einem Activity oder Sequence Diagram entnehmen kann?
ist es. Deswegen meine Eingangsfrage
Warum ist der denn so umfangreich, und warum ist der dann nicht (größtenteils) objektorientiert gelöst?
Ansonsten nimm doch eine Pseudoklasse "Global" mit den globalen Variablen als Eigenschaften. Und vielleicht dazu noch die Funktionen als Methoden. Oder teil es in mehrere einzelne Pseudoklassen auf.
Am Ende hast du dann auch gleich noch einen schönen Bauplan für das objektorientierte Refaktoring.
dedlfix.