Gunnar Bittersmann: CSS-Kniffliges zum Wochenende

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Eine robuste Lösung zeichnet sich durch gute Wartbarkeit und hohe Wiederverwendbarkeit aus. Ein Beispiel: wenn ich den Hamburger-Button nun doch auf breiteren Viewports anbieten möchte, reicht es dann den Button per CSS einzublenden und alles funktioniert erwartungsgemäß oder erlebe ich eine Überraschung?

Wie gestern gesagt möchtest du das nicht.

Wie im Vorposting gesagt, funktioniert alles bestens, wenn die Regeln zum Einblenden des Buttons und eventuellen Ausblenden des Menüs gleichzeitig gelten. Bei gleichem media query oder auch immer – aber s.o.

Ich finde, dass eine CSS-Änderungen keine JavaScript-Änderungen hinter sich herziehen sollte und umgekehrt

Das ist hier auch nicht der Fall.

und würde daher die Kopplung auch so gering wie möglich halten, also die Abhängigkeiten zwischen CSS und JS reduzieren.

[x] Done.

Konkret würde ich deine Lösung verbessern, indem ich den expandend-Zustand der Navigation in der CSS-Welt, in der JavaScript-Welt und in der ARIA-Welt miteinander synchronisiere.

Für „konkret“ ist mir das zu unkonkret.

LLAP 🖖

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“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory