Hallo Gunnar,
Oder muss man Treppen generell verbieten und nur Aufzüge erlauben?
Nein. Treppen und Aufzüge bauen.
Dachte ich mir schon, dass du das so siehst 😉 Dann frage ich mal anders, wenn in einem Lokal alles ebenerdig ist, aber eine Treppe hinauf nur zu einem Laufband führt, wäre dann der Aufzug wirklich sinnvoll?
Übrigens, und das ärgert mich sehr, weiß auch nicht, warum das erlaubt ist, das Cafe Extrablatt in Krefeld ist riesengroß über drei Etagen und kein Aufzug, das mag bestenfalls noch ignorant sein, aber die Toilette befindet sich (natürlich super für ältere und gehbehinderte Menschen) oben. Als ich das kritisierte, sagte man mir dort, das zuständige Amt erlaube keine Toilette unten, weil dort der Küchenbereich ist. Wer dort auch immer schuld haben mag, für mich Grund genug den Laden zu meiden. Komisch nur, dass sich so viele Menschen sozial engagieren und vieles in dieser Richtung kritisieren, dort aber fröhlich verweilen, ohne zum Boykott aufzurufen.
Wenn die Inhalte im Karussell des tatsächlich nur wechselnde Hinkucker sind … Der Wechsel des Alternativtextes von "" zu "" muss sicher nicht bekanntgegeben werden.
Genau, so meinte ich es.
Oft sind in einem Karussell aber tatsächlich Inhalte untergebracht. Dann sollte die Umschaltung und Präsentation (nicht nur die visuelle) barrierefrei funktionieren.
Dürfte eher die Ausnahme sein, aber wenn, dann natürlich für jeden zugänglich.
Wer nutzt denn bitteschön Slider für Textdarstellung?
Mehr als man denken mag.
Beispiele?
Gruss
Henry