Darstellung auf mobilen Geräten
bearbeitet von HenryHallo Gunnar,
die vorherigen Punkte (wollte nicht wieder extra aufführen) stimme ich dir vollkommen zu.
> „Eventuell verstecken“ heißt: Hier besser nicht. Sondern „☰ Menü“. Nicht alle Nutzer kennen die Bedeutung des Hamburger-Icons.
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Neee, wirkt irgendwie immer billig und in dem Beispiel bleibt ja schon der HOME-Link
> 2. `href="javascript:void(0);"`{: .bad} ist ein sicheres Zeichen dafür, dass dies kein Link ist, folglich kein `a`-Element sein sollte. Links führen *zu* anderen Ressourcen oder *zu* anderen Stellen auf einer Seite.
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yep.
> Für Aktionen *auf* einer Seite sind Buttons (`<button type="button">`{: .language-html}) da. Für Screenreader macht das einen Unterschied: sie geben Links und Buttons unterschiedlich an; sie führen eine Liste aller Links, die der Nutzer anspringen kann …
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ok.
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> Zu deinem JavaScript: Dass du den Eventhandler im HTML mittels `onclick` registrierst anstatt im JavaScript mittels `addEventListener` macht den Code vielleicht kürzer, aber nicht besser.
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Ups. Hier muss ich wohl was klarstellen. Ist nicht **mein ** Javascript. Das ganze Beispiel ist das Standardbeispiel [von w3schools](https://www.w3schools.com/howto/howto_js_topnav_responsive.asp), mein Fehler, dachte das wäre offensichtlich.
> 3. Es ist vom Aufwand her egal, ob man Klassen oder andere Attribute umschaltet. Wenn andere Attribute aber ARIA-Attribute sind, haben Nutzer assistiver Technologien was davon.
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Habe mir das mit den Aria, was du ja öfter empfiehlst, angeschaut aber noch keine Zeit/Antrieb gehabt damit zu experimentieren. Werde ich bei Gelegenheit mal machen, wills nur nicht so nebenher, quasi bei learning2go.
Vielen Dank für deine Analyse. 😉
Gruss
Henry