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bearbeitet von Regina Schaukrug> @@Regina Schaukrug
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> > > Besser ist es, mitzudenken und Code [**robust**](https://de.wikipedia.org/wiki/Robustheitsgrundsatz) zu entwickeln, so dass er die Vorgabe erfüllt – und auch geringfügige Abweichungen davon gleich mit.
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> > Der Code ist "robust". Denn er stürzt, falls der Ressourcenname der vom TO gezeigten Form nicht genügt, nicht etwa ab, sondern liefert (TS hats gezeigt) schlicht einen leeren String.
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> Mit „robust“ meine ich: liefert das erwartete Ergebnis.
Klar. Nur muss erst mal definiert sein, was wann erwartet wird. Die bisherige Definition ist:
Eingangwert ist String mit dem Namen einer Datei mit Pfad und genau einer einer Endung. Geliefert werden soll der Name der Datei ohne den Pfad und ohne die Endung.
Ohne irgendwelche Definitionen können wir eine erdengroße, auf Quantentechnik laufende KI-Maschine hinstellen, die superrobust ist, und 2*3*7*10^15 Jahre nach der Eingabe völlig zufällig Werte ein Ergebnis liefert ohne dass noch jemand den Input kennt.
Mit Definion hat man nach Bruchteilen von Millisekunden entweder das Ergebnis oder einen Hinweis darauf, dass der Input "Garbage" war. In Falle des gezeigten Codes eben einen leeren String.