> Und was hätte mir das gebracht wenn ich jetzt Linux am laufen gehabt hätte? Virtuelle Maschinen brauchen kein Blech. Man kann solche man starten, anhalten, rebooten, zurücksetzen, kopieren, betreiben, löschen ... [Das macht das Arbeiten angstfrei](https://forum.selfhtml.org/self/2017/may/28/php-kalender-fuer-termine/1695239#m1695239). Zudem läuft Dein Webauftritt unter Linux. Ab und an ist es eine gute Idee, notwendige Tests mit einem System zu fahren, das dem System, auf dem der Produktivbetrieb erfolgen soll, möglichst ähnlich ist. Weiterer Vorteil: Virtuelle Maschinen sind, jedenfalls jenseits irgendwelcher speziellen Maßnahmen, aus dem Netz nicht erreichbar - oft nur vom Hostrechner (den nennen viele "Blech") und Geschwistern (weiteren virtuellen Maschinen auf dem selben Blech) aus. > > Speicher kostet fast nichts. > Doch, wenn man ihn einbauen lassen muss, da ich nur ein Laptop besitze. Wenn es ein gutes ist, dann ist der Speicher unter einer eigenen Klappe und die Einbauanleitung gibt es vom Hersteller. Darüber hinaus habe ich erst neulich ein T530 mit 250er SSD und 16GB Speicher für 400 Euro gekauft. "Refurbished". [Allerdings hat sich da der Händler wohl im Preis vertan](https://www.notebooksbilliger.de/produkte/T530). Statt einer virtuellen Maschine tut es vielleicht auch ein [Raspi](https://www.heise.de/thema/Raspberry-Pi). Ohne Netzteil (ist vielleicht wg. Smartphone schon vorhanden...), Gehäuse und anderen Stuff ca. 35 Euro. Kühler (ca. 3 Euro) würde ich aber empfehlen.

> Und was hätte mir das gebracht wenn ich jetzt Linux am laufen gehabt hätte? Virtuelle Maschinen brauchen kein Blech. Man kann solche man starten, anhalten, rebooten, zurücksetzen, kopieren, betreiben, löschen ... [Das macht das Arbeiten angstfrei](https://forum.selfhtml.org/self/2017/may/28/php-kalender-fuer-termine/1695239#m1695239). Zudem läuft Dein Webauftritt unter Linux. Ab und an ist es eine gute Idee, notwendige Tests mit einem System zu fahren, das dem System, auf dem der Produktivbetrieb erfolgen soll, möglichst ähnlich ist. Weiterer Vorteil: Virtuelle Maschinen sind, jedenfalls, jenseits irgendwelcher speziellen Maßnahmen, aus dem Netz nicht erreichbar - oft nur vom Hostrechner (den nennen viele "Blech") und Geschwistern (weiteren virtuellen Maschinen auf dem selben Blech) aus. > > Speicher kostet fast nichts. > Doch, wenn man ihn einbauen lassen muss, da ich nur ein Laptop besitze. Wenn es ein gutes ist, dann ist der Speicher unter einer eigenen Klappe und die Einbauanleitung gibt es vom Hersteller. Darüber hinaus habe ich erst neulich ein T530 mit 250er SSD und 16GB Speicher für 400 Euro gekauft. "Refurbished". [Allerdings hat sich da der Händler wohl im Preis vertan](https://www.notebooksbilliger.de/produkte/T530). Statt einer virtuellen Maschine tut es vielleicht auch ein [Raspi](https://www.heise.de/thema/Raspberry-Pi). Ohne Netzteil (ist vielleicht wg. Smartphone schon vorhanden...), Gehäuse und anderen Stuff ca. 35 Euro. Kühler (ca. 3 Euro) würde ich aber empfehlen.