Tach!
Es ist eine Frage wie man seinen CODE organisiert. Und wenn ein Formular ohnehin serialisiert wird, bietet es sich an es auch ebenso zu speichern. Im Übrigen ist es recht einfach aus dem Enctype="application/x-www-form-urlencoded" ein Objekt zu machen und umgekehrt. Zumal für die Prozentkodierung JS selbst zwei objektunabhängige Funktionen mitbringt.
Prinzipiell ja, nur stellt sich mir die Frage, warum man in seiner Anwendung etwas wählen sollte, das für den Transport vorgesehen, ansonsten aber für das normale Arbeiten wenig geeignet ist.
Weil Transport und Speicherung im Grunde genau dasselbe ist. Nicht nur theoretisch sondern auch praktisch. Wohingegen die "normale Arbeit" den wahlfreien Zugriff auf die einzelnen Elemente einer Datenstruktur benötigt.
In meiner Javascript-Welt möchte ich vorwiegend mit den dort vorhandenenen nativen Elementen arbeiten.
Genau. Und genau dafür bietet sich ein Objekt an, so ist z.B. der Input/Vorname im Objekt form
per form.vorname
direkt adressierbar (random access, wahlfreier Zugriff).
Mit prozentkodierten Daten zu hantieren bringt da keine Vorteile, eher im Gegenteil.
Die Prozentkodierung ist völlig uninteressant. Sie ist transparent.
MfG