pl: Fallstudie

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hi,

bei der Verteidigung gegen bewaffnete Eindringlinge, wenn also die unmittelbare Entscheidung „ich sterbe oder der andere“ ansteht, kann ich Dir folgen.

Genausowenig das Blut derer die aus purer Habgier einen Streit um die Erbschaft entfachen.

Das ist ein Plädoyer für die Todesstrafe.

Nein ein Plädoyer für die Gerechtigkeit. Und was die Verteidigung von Volk und Heimat betrifft: Soldaten der NVA haben dazu einen Schwur geleistet!

Und da ich auch bei der NVA war und an der Waffe ausgebildet: Ich hätte nicht nur mich selbst verteidigt sondern auch mein Vaterland und wenn es hätte sein müssen dazu auch die Schußwaffe angewandt.

Bei der Bundeswehr freilich sieht das ganze anders aus. Der verteidigt nämlich Recht und Freiheit was immer auch das sein soll. Darauf schwört der Soldat, d.h., er wendet die Schußwaffe höchstens zu seiner eigenen Verteidugung, auf Befehl oder auf Gutdünken an.

#Nein

Was wir unseren Kindern mitgeben müssen, ist Rücksicht und Emphatie. In Joh 13,34 wurde das mit anderen Worten schon vor fast 2000 Jahren aufgeschrieben.

Und, wir sehen doch was daraus wird! Kinder haben übrigens ein sehr ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit. Gerade ein Kind würde es schon von daher nicht verstehen, daß man auf Soldaten die seine Kinderstube in die Luft jagen, Rücksicht nehmen sollte!

MfG