Werbung bei Google über Preisvergleichsportale - Welchen Sinn macht das?
bearbeitet von Regina SchaukrugNaja. Ich lese Aussagen mit ganz vielen "bis zu" und immer ist unklar wovon die Ersparnis berechnet wird und wie lange diese gewährt wird und was das "bis zu" zu bedeuten hat.
Dann stellt sich die Frage, welche Kontrolle ich denn darüber hätte, ob das Werbebudget überhaupt an Google geht. Deshalb ja auch [der Link zu dem Urteil](http://fastix.org/r/LG_M%C3%BCnchen_12_O_9629_10.pdf), wo eben ein solcher Google Partner auch erst versprach, das komplette Budget an Google abzuführen und dann vor Gericht - **immer dem Stand des Beweises angepasst** - in dieser Reihenfolge behauptete, bzw. einräumte:
1. das Budget sei **vollständig an Google** gegangen.
2. das Budget sei **abzüglich von Gebühren** für Verwaltungskosten an Google gegangen
3. es sei **gar nichts an Google gezahlt** worden.
Da fragt sich doch, **welche Kontrollmöglichkeiten abseits dieses Dienstleisters selbst** der (potentielle) Kunde hat.
Dann ist da noch eine Sache: Die werben mit "20 Jahre Erfahrung im E-Marketing und Unterstützung bei der Erreichung Ihrer Geschäftsziele"
[Scheinbar wurde die Firma aber erst im November 1999 gegründet](https://de.wikipedia.org/wiki/Kelkoo) und mich hat die noch nie bei der Erreichung meiner Geschäftsziele unterstützt.
Das ist insgesamt ein bisschen viel Werbung mit Aussagen, die sich zum Teil als heftig aufgerundet und zum Teil als nicht haltbar erweisen. Mir gefällt sowas nicht. Ich habe da ein gesundes Misstrauen.
Werbung bei Google über Preisvergleichsportale - Welchen Sinn macht das?
bearbeitet von Regina SchaukrugNaja. Ich lese Aussagen mit ganz vielen "bis zu" und immer ist unklar wovon die Ersparnis berechnet wird und wie lange diese gewährt wird und was das "bis zu" zu bedeuten hat.
Dann stellt sich die Frage, welche Kontrolle ich denn darüber hätte, ob das Werbebudget überhaupt an Google geht. Deshalb ja auch [der Link zu dem Urteil](http://fastix.org/r/LG_M%C3%BCnchen_12_O_9629_10.pdf), wo eben ein solcher Google Partner auch erst versprach, das komplette Budget an Google abzuführen und dann vor Gericht - **immer dem Stand des Beweises angepasst** - in dieser Reihenfolge behauptete, bzw. einräumte:
1. das Budget sei **vollständig an Google** gegangen.
2. das Budget sei **abzüglich von Gebühren** für Verwaltungskosten an Google gegangen
3. es sei **gar nichts an Google gezahlt** worden.
Da fragt sich doch, **welche Kontrollmöglichkeiten abseits dieses Dienstleisters selbst** der (potentielle) Kunde hat.
Dann ist da noch eine Sache: Die werben mit "20 Jahre Erfahrung im E-Marketing und Unterstützung bei der Erreichung Ihrer Geschäftsziele"
[Scheinbar wurde die Firma aber erst im November 1999 gegründet](https://de.wikipedia.org/wiki/Kelkoo) und mich hat die noch noch nie bei der Erreichung meiner Geschäftsziele unterstützt.
Das ist insgesamt ein bisschen viel Werbung mit Aussagen, die sich zum Teil als heftig aufgerundet und zum Teil als nicht haltbar erweisen. Mir gefällt sowas nicht. Ich habe da ein gesundes Misstrauen.