responsive Dateigrössen
bearbeitet von Regina Schaukrug> Sagen wir: Das ist völlig unbrauchbar. Eine Browserweiche erkennt weder, wenn ein Smartphone im WLAN hängt, noch, wenn ein Laptop übers Smartphone im Mobilfunknetz hängt.
Und selbst das sagt ganz und gar nichts darüber aus, wie fix das Mobilfunknetz oder das WLAN sind. LTE ist manchmal sehr viel schneller als manches DSL und das WLAN kann das vom Smartphone sein, welches an manchen Bahnhöfen von $TELKO mit EDGE versorgt wird. (Dazwischen gar nicht.)
Dann wären da noch die Kosten und Limits... [aber das hatten wir doch schon neulich](https://forum.selfhtml.org/self/2018/aug/1/video-wird-erst-geladen-und-dann-abgespielt/1727848#m1727848). Die werden ja auch nicht zum Server "durchtelefoniert".
Würde man jetzt HTTP um einen Request-Header erweitern, mit dem schlanke Versionen von Webseiten angefordert würden, dann, so vermute ich mal, würden alsbald 60 bis 70% der Benutzer nach dem, Lesen der **"111 Tipps wie Ihr Computer 500% schneller wird"** in den Tiefen der Konfiguration deren Browsers eine Option aktivieren, die diesen Header stets sendet. Für den Rest tun das die Administratoren, Distributoren oder die Android/IOS-Konfiguratoren.
Freilich könnte man den Durchsatz vor jeden Seitenaufruf mit einer Javascript-Version von [iperf](https://wiki.ubuntuusers.de/iperf/) messen...
({::nomarkdown}*lachend wegduck*{:/})