Mathematik zum Wochenanfang – Lösung
bearbeitet von@@Gunnar Bittersmann
@m. lag nicht allzuweit weg, alle anderen auf der faulen Haut‽ ([Zeugma](https://de.wikipedia.org/wiki/Zeugma_(Sprache)); Heinz Erhardt wäre begeistert.)
> Alle 4 Dreiecke sind gleichschenklig.
War die Schwierigkeit, dass vierte Dreieck zu finden? In der Zeichnung: △*ABC*. Es war keine Rede davon, dass die Schenkel aller Dreiecke gleich lang wären. *AB* = *CB*; wie man leicht sieht, sind es *diese* beiden Seiten in △*ABC*, die gleich lang sind.
[](/images/a9816324-86bc-44fa-9a4d-02eed8bf543f.jpeg)
Sei *α* = ∠*BAC*. Aus der Gleichschenkligkeit von △*ADC* folgt ∠*CDA* = *α*. Wegen Innenwinkelsumme ist ∠*ACD* = π − 2*α*.
∠*BDC* = π − *α*. Wegen Gleichschenkligkeit von △*DBC* und Innenwinkelsumme ist ∠*DCB* = ∠*CBD* = ½*α*.
Aus der Gleichschenkligkeit von △*ABC* folgt ∠*ACB* = ∠*BAC* = *α*. Damit ist ∠*ACD* = *α* − ½*α* = ½*α*.
½*α* = π − 2*α*
⁵⁄₂*α* = π
*α* = ⅖π
∠*BAC* und ∠*CEB* sind gegenüberliegende Winkel im Sehnenviereck, ergänzen sich also zu π. Damit ist der gesuchte Winkel ∠*CEB* = π - *α* = ⅗π.
Manche mögen’s heiß: ⅗π sind 108°.
Mögt Ihr eigentlich noch Mathematik zum … oder hat sich das totgelaufen?
LLAP 🖖
--
*„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“* —Kurt Weidemann
Mathematik zum Wochenanfang – Lösung
bearbeitet von@@Gunnar Bittersmann
@m. lag nicht allzuweit weg, alle anderen auf der faulen Haut‽ ([Zeugma](https://de.wikipedia.org/wiki/Zeugma_(Sprache)); Heinz Erhardt wäre begeistert.)
> Alle 4 Dreiecke sind gleichschenklig.
War die Schwierigkeit, dass vierte Dreieck zu finden? In der Zeichnung: △*ABC*. Es war keine Rede davon, dass die Schenkel aller Dreiecke gleich lang wären. *AB* = *CB*; wie man leicht sieht, sind es *diese* beiden Seiten in △*ABC*, die gleich lang sind.
[](/images/a9816324-86bc-44fa-9a4d-02eed8bf543f.jpeg)
Sei *α* = ∠*BAC*. Aus der Gleichschenkligkeit von △*ADC* folgt ∠*CDA* = *α*. Wegen Innenwinkelsumme ist ∠*ACD* = π − 2*α*.
∠*BDC* = π − *α*. Wegen Gleichschenkligkeit von △*DBC* und Innenwinkelsumme ist ∠*DCB* = ½*α*.
Aus der Gleichschenkligkeit von △*ABC* folgt ∠*ACB* = ∠*BAC* = *α*. Damit ist ∠*ACD* = *α* − ½*α* = ½*α*.
½*α* = π − 2*α*
⁵⁄₂*α* = π
*α* = ⅖π
∠*BAC* und ∠*CEB* sind gegenüberliegende Winkel im Sehnenviereck, ergänzen sich also zu π. Damit ist der gesuchte Winkel ∠*CEB* = π - *α* = ⅗π.
Manche mögen’s heiß: ⅗π sind 108°.
Mögt Ihr eigentlich noch Mathematik zum … oder hat sich das totgelaufen?
LLAP 🖖
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*„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“* —Kurt Weidemann
Mathematik zum Wochenanfang – Lösung
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@m. lag nicht allzuweit weg, alle anderen auf der faulen Haut‽ ([Zeugma](https://de.wikipedia.org/wiki/Zeugma_(Sprache)); Heinz Erhardt wäre begeistert.)
> Alle 4 Dreiecke sind gleichschenklig.
War die Schwierigkeit, dass vierte Dreieck zu finden? In der Zeichnung: △*ABC*. Es war keine Rede davon, dass die Schenkel aller Dreiecke gleich lang wären. *AB* = *CB*; wie man leicht sieht, sind es *diese* beiden Seiten in △*ABC*, die gleich lang sind.
[Bild kommt gleich][](/images/a9816324-86bc-44fa-9a4d-02eed8bf543f.jpeg)
Sei *α* = ∠*BAC*. Aus der Gleichschenkligkeit von △*ADC* folgt ∠*CDA* = *α*. Wegen Innenwinkelsumme ist ∠*ACD* = π − 2*α*.
∠*BDC* = π − *α*. Wegen Gleichschenkligkeit von △*DBC* und Innenwinkelsumme ist ∠*DCB* = ½*α*.
Aus der Gleichschenkligkeit von △*ABC* folgt ∠*ACB* = ∠*BAC* = *α*. Damit ist ∠*ACD* = *α* − ½*α* = ½*α*.
½*α* = π − 2*α*
⁵⁄₂*α* = π
*α* = ⅖π
∠*BAC* und ∠*CEB* sind gegenüberliegende Winkel im Sehnenviereck, ergänzen sich also zu π. Damit ist der gesuchte Winkel ∠*CEB* = π - *α* = ⅗π.
Manche mögen’s heiß: ⅗π sind 108°.
Mögt Ihr eigentlich noch Mathematik zum … oder hat sich das totgelaufen?
LLAP 🖖
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*„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“* —Kurt Weidemann
Mathematik zum Wochenanfang – Lösung
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@m. lag nicht allzuweit weg, alle anderen auf der faulen Haut‽ ([Zeugma](https://de.wikipedia.org/wiki/Zeugma_(Sprache)); Heinz Erhardt wäre begeistert.)
> Alle 4 Dreiecke sind gleichschenklig.
War die Schwierigkeit, dass vierte Dreieck zu finden? In der Zeichnung: △*ABC*. Es war keine Rede davon, dass die Schenkel aller Dreiecke gleich lang wären. *AB* = *CB*; wie man leicht sieht, sind es *diese* beiden Seiten in △*ABC*, die gleich lang sind.
[Bild kommt gleich]
Sei *α* = ∠*BAC*. Aus der Gleichschenkligkeit von △*ADC* folgt ∠*CDA* = *α*. Wegen Innenwinkelsumme ist ∠*ACD* = π − 2*α*.
∠*BDC* = π − *α*. Wegen Gleichschenkligkeit von △*DBC* und Innenwinkelsumme ist ∠*DCB* = ½*α*.
Aus der Gleichschenkligkeit von △*ABC* folgt ∠*ACB* = ∠*BAC* = *α*. Damit ist ∠*ACD* = *α* − ½*α* = ½*α*.
½*α* = π − 2*α*
⁵⁄₂*α* = π
*α* = ⅖π
∠*BAC* und ∠*CEB* sind gegenüberliegende Winkel im Sehnenviereck, ergänzen sich also zu π. Damit ist der gesuchte Winkel ∠*CEB* = π - *α* = ⅗π.
Manche mögen’s heiß: ⅗π sind 108°.
Mögt Ihr eigentlich noch Mathematik zum … oder hat sich das totgelaufen?
LLAP 🖖
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*„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“* —Kurt Weidemann