Banan PI M2 - "SATA-Port"
bearbeitet von Regina Schaukrug - die echteZu:
> - "SATA" Port steigt immer mal aus (und deswegen hab ich den eigentlich gekauft), Ein billiger externer UBS2-SATA-Adapter von einem Drittanbieter ist hingegen zuverlässig.
Schreibt der Hersteller selbst in der Bewerbung des Nachfolgermodells ([Banana PI M3](http://www.banana-pi.org/m3.html)), dass dieses anders als der unvorsichtige Bruder die Verbindung zum SATA-Port nicht mehr verlieren würde:
> *"The M3 secretly mastered the powerful art of Octa-core to best even the M2. Unlike his careless brother, the M3 did not lose his SATA port."*
Da hat man wohl nach lauter und heftiger Kritik den Chip ausgewechselt, der intern von **USB2** zu SATA brückt. Man sollte also nicht erwarten, dass mit einer SSD am Sata-Port 500 MB/Sekunde "gepfiffen" werden.
Rückblickend war der Kauf für mich ein Fehlkauf, weil ich den SATA-Port haben wollte. Ein deutlich günstigerer Raspi hätte es mit externem USB2→SATA nämlich auch "getan". Auch als [Apt-Cache](https://wiki.ubuntuusers.de/apt/apt-cache/) fällt er aus: Zu langsames Netzwerk, da ist das DSL und der formal um Faktor 10 lagsamere Raspi (nur 100 MBit, die aber wirklich!) schneller.
Vielleicht mach ich irgendwann einen WLAN-Router daraus. WLAN hat der banana pi m2 nämlich onboard.
Banan PI M2 - "SATA-Port"
bearbeitet von Regina Schaukrug - die echteZu:
> - "SATA" Port steigt immer mal aus (und deswegen hab ich den eigentlich gekauft), Ein billiger externer UBS2-SATA-Adapter von einem Drittanbieter ist hingegen zuverlässig.
Schreibt der Hersteller selbst in der Bewerbung des Nachfolgermodells ([Banana PI M3](http://www.banana-pi.org/m3.html)), dass dieses anders als der unvorsichtige Bruder die Verbindung zum SATA-Port nicht mehr verlieren würde:
> *"The M3 secretly mastered the powerful art of Octa-core to best even the M2. Unlike his careless brother, the M3 did not lose his SATA port."*
Da hat man wohl nach lauter und heftiger Kritik den Chip ausgewechselt, der intern von **USB2** zu SATA brückt. Man sollte also nicht erwarten, dass mit einer SSD am Sata-Port 500 MB/Sekunde "gepfiffen" werden.
Rückblickend war der Kauf für mich ein Fehlkauf, weil ich den SATA-Port haben wollte. Ein deutlich günstiger Raspi hätte es mit externem USB2→SATA nämlich auch "getan". Auch als [Apt-Cache](https://wiki.ubuntuusers.de/apt/apt-cache/) fällt er aus: Zu langsames Netzwerk, da ist das DSL schneller.
Vielleicht mach ich irgendwann einen WLAN-Router daraus. WLAN hat der banana pi m2 nämlich onboard.
Banan PI M2 - "SATA-Port"
bearbeitet von Regina Schaukrug - die echteZu:
> - "SATA" Port steigt immer mal aus (und deswegen hab ich den eigentlich gekauft), Ein billiger externer UBS2-SATA-Adapter von einem Drittanbieter ist hingegen zuverlässig.
Schreibt der Hersteller selbst in der Bewerbung des Nachfolgermodells ([Banana PI M3](http://www.banana-pi.org/m3.html)), dass dieses anders als der unvorsichtige Bruder die Verbindung zum SATA-Port nicht mehr verlieren würde:
> *"The M3 secretly mastered the powerful art of Octa-core to best even the M2. Unlike his careless brother, the M3 did not lose his SATA port."*
Da hat man wohl nach lauter und heftiger Kritik den Chip ausgewechselt, der intern von **USB2** zu SATA brückt. Man sollte also nicht erwarten, dass mit einer SSD am Sata-Port 500 MB/Sekunde "gepfiffen" werden.
Rückblickend war der Kauf für mich ein Fehlkauf, weil ich den SATA-Port haben wollte. Ein deutlich günstiger Raspi hätte es mit externem USB2→SATA nämlich auch "getan". Vielleicht mach ich irgendwann einen WLAN-Router daraus. WLAN hat der banana pi m2 nämlich onboard.
Banan PI M2 - "SATA-Port"
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> - "SATA" Port steigt immer mal aus (und deswegen hab ich den eigentlich gekauft), Ein billiger externer UBS2-SATA-Adapter von einem Drittanbieter ist hingegen zuverlässig.
Schreibt der Hersteller selbst in der Bewerbung des Nachfolgermodells ([Banana PI M3](http://www.banana-pi.org/m3.html)), dass dieses anders als der unvorsichtige Bruder die Verbindung zum SATA-Port nicht mehr verlieren würde:
> *"The M3 secretly mastered the powerful art of Octa-core to best even the M2. Unlike his careless brother, the M3 did not lose his SATA port."*
Da hat man wohl nach lauter und heftiger Kritik den Chip ausgewechselt, der intern von **USB2** zu SATA brückt. Man sollte also nicht erwarten, dass mit einer SSD am Sata-Port 500 MB/Sekunde "gepfiffen" werden.
Rückblickend war der Kauf für mich ein Fehlkauf, weil ich den SATA-Port haben wollte. Ein deutlich günstiger Raspi hätte es mit externem nämlich auch "getan". Vielleicht mach irgendwann einen WLAN-Router daraus. WLAN hat der banana pi m2 nämlich onboard.
Banan PI M2 - "SATA-Port"
bearbeitet von Regina Schaukrug - die echteZu:
> - "SATA" Port steigt immer mal aus (und deswegen hab ich den eigentlich gekauft), Ein billiger externer UBS2-SATA-Adapter von einem Drittanbieter ist hingegen zuverlässig.
Schreibt der Hersteller selbst in der Bewerbung des Nachfolgermodells ([Banana PI M3](http://www.banana-pi.org/m3.html)), dass dieses anders als der unvorsichtige Bruder die Verbindung zum SATA-Port nicht mehr verlieren würde:
> *"The M3 secretly mastered the powerful art of Octa-core to best even the M2. Unlike his careless brother, the M3 did not lose his SATA port."*
Da hat man wohl den Chip ausgewechselt, der intern von **USB2** zu SATA brückt. Man sollte also nicht erwarten, dass mit einer SSD am Sata-Port 500 MB/Sekunde "gepfiffen" werden.
Rückblickend war der Kauf für mich ein Fehlkauf, weil ich den SATA-Port haben wollte. Ein deutlich günstiger Raspi hätte es mit externem nämlich auch "getan". Vielleicht mach irgendwann einen WLAN-Router daraus. WLAN hat der banana pi m2 nämlich onboard.
Banan PI M2 - "SATA-Port"
bearbeitet von Regina Schaukrug - die echteZu:
> - "SATA" Port steigt immer mal aus (und deswegen hab ich den eigentlich gekauft), Ein billiger externer UBS2-SATA-Adapter von einem Drittanbieter ist hingegen zuverlässig.
Schreibt der Hersteller selbst in der Bewerbung des Nachfolgermodells ([Banana PI M3](http://www.banana-pi.org/m3.html)), dass dieses anders als der unvorsichtige Bruder die Verbindung zum SATA-Port nicht mehr verlieren würde:
> *"The M3 secretly mastered the powerful art of Octa-core to best even the M2. Unlike his careless brother, the M3 did not lose his SATA port."*
Da hat man wohl den Chip ausgewechselt, der intern von **USB2** zu SATA brückt. Man sollte also nicht erwarten, dass mit einer SSD am Sata-Port 500 MB/Sekunde "gepfiffen" werden.
Rückblickend war der Kauf für mich ein Fehlkauf. Ein deutlich günstiger Raspi hätte es auch "getan". Vielleicht mach irgendwann einen WLAN-Router daraus.