DAU User Config-file
bearbeitet von beatovichhallo
> ~~~perl
> # for localhost
> $PASSWORD = "773af4ce1783ad48d447cf55ecc509340a43fc37213c6686f37f88ebb22469147b1c68ca178cde6292e3524b0f5aabf165b1a4d0da606519e640653e4a350216";
> @LIMIT_FILETYPE = qw( html svg txt css js );
> @LIMIT_DIR = qw( /pub /images /css /js );
> @LIMIT_WRITE_DIR = qw( /pub /images /js /css );
> $ROOT_DIR = "..";
> $HTTP_BASE_PATH = "/html";
> $REDIRECT = 'http://localhost/html/editor/kissedit.html';
> $FILESYSENCODING = "CP1252"; #betrifft Dateinamen auf modernen Windows
> #$FILESYSENCODING = "iso-8859-1"; #betrifft Dateinamen auf UNIXoiden
> ~~~
>
> Hm. Klar. Perl in alter "Schönheit".
Abgesehen von our( ... ) Deklarationen im Hauptscrypt.
> > Aber ich erwarte, dass User von unbekannter technischer Intelligenz diese Konfiguration nun ja konfigurieren.
>
> ini-Format. Muss eben eine Routine her, welche die ini liest, und in die "kissedit_config.pm" übersetzt.
Wäre zu evaluieren.
> Irgendwo hab ich was von Browser gelesen. Ist da ein Grund, den Benutzer kein HTML-Formular ausfüllen zu lassen? Geht es hier quasi um den Setup, also um die Einstellungen des Verwalters einer Webanwendung, dann halte ich es für tragbar.
Ich glaube du magst chicken-egg probleme.
> **Sonstige Kritik:**
>
> > ~~~perl
> > $FILESYSENCODING = "iso-8859-1
> > ~~~
>
> Ich bin mir nicht sicher, was damit gemeint ist. Aber bei allem, was im Ergebnis meiner Überlegungen in Frage kommt, würde ich auf halbwegs aktuellen Systemen "utf-8" eintragen.
Da gibts einen langen thread dazu
<https://forum.selfhtml.org/self/2018/oct/26/perl-filesystem-encoding-erkennen/1735181#m1735181>
> > ~~~perl
> > $PASSWORD = "773af4ce1 ... 653e4a350216";
> > ~~~
>
> Hehe. Das sieht nicht gut aus. [Perl kann bcrypt](https://metacpan.org/pod/Digest::Bcrypt). Ich schreib gern was, dann kann Perl auch `password_hash()`, `password_verify()` und `password_needs_rehash()`.
lies $PASSHASH sha2 gesalzen.
--
<https://beat-stoecklin.ch/pub/index.html>