Hallo dedlfix,
es scheint damals in Mode gewesen zu sein, außer primitiven Typen auch geboxte Counterparts zu verwenden. JavaScript macht das, Java macht das, und .net macht es auch. Aber nur JavaScript macht es auch für Strings.
Die Existenzberechtigung der primitiven Typen ist klar - Performance. Es ist immer aufwändiger, mit einem Objekt zu hantieren statt mit einem primitiven Wert. Bei Zahlen ist es einsichtig. Da redefiniert man einen Teil der Objektreferenz-Struktur und schmeißt den primitiven Wert direkt hinein, statt jedesmal im Heap herumzuturnen. Aber ein String? Der lebt doch größtenteils eh auf dem Heap.
Rolf
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