Ich könnte natürlich auch meine Redirections und dergleichen in die Actions verlagern und damit die Business-Logik komplett raushalten aus meinen Components… leider fehlt mir da noch etwas die Erfahrung um sagen zu können, was denn der Weg mit den wenigsten Nachteilen ist, um mit diesem Problem umzugehen.
Das fände ich die schönste Lösung, für Redirections gibt es ja auch schon fertige Router-Komponenten. Eine gängige Praxis, inbsesondere für React in Verbindung mit Redux, ist es Komponenten in präsentationsbezogene und verhaltensbezogene Komponenten zu unterteilen. Aktuell wird dieses best practice aber wieder überdacht, weil das zu verschachtelten Komponenten-Strukturen führt. Das React-Team arbeitet deshalb gerade an Hooks, die Anwendungsfälle überschneiden sich in großen Teilen mit denen von Redux und meiner Anschätzung nach werden Hooks Redux vermutlich bald einiges an Wasser abgraben. Die Schnittstelle ist allerdings noch experimentell.