Mathematik zum Wochenanfang
bearbeitet von Rolf BHallo Gunnar,
> Ein leeres Glas hat den Schwerpunkt nicht in der Mitte;
Ein volles auch nicht. Glas und Bier haben unterschiedliche Dichten.
Wenn die Voraussetzung gelten soll, dass das volle UND das leere Glas den Schwerpunkt in der Mitte der Höhe haben, dann muss wegen der Dicke des Glasbodens das Glas so gefertigt sein, dass die Bierfüllung sich 1:1 ober- und unterhalb der Mitte verteilt. Das geht aber nicht mit einem zylinderförmigen Innenraum. Dazu muss das Glas oben eine Art Ring haben, der das Gewicht des Bodens neutralisiert.
Mit einem Fass ist die Aufgabe deutlich sinnvoller. Allerdings sind Bierfässer normalerweise nicht zylinderförmig. Hmmm. Muss ich jetzt den Daubenradius als Parameter einführen? Folgen Dauben immer einem Kreissegment? Argh!
Hinzu kommt aber Frage nach dem Sinn der Frage. Der Schwerpunkt ist der, wo man eine Achse durch das Objekt schieben kann und es in jeder Lage hängen bleibt ohne sich wegzudrehen. Bei einem Bierglas oder -faß würde dabei aber der köstliche Inhalt auslaufen. SOWAS TUT MAN NICHT! Aber angenommen, man würde das ohne Inhaltsverlust hinbekommen. Wenn ich das Faß oder Glas dann drehe, verlagert sich der Inhalt und damit verschiebt sich der Schwerpunkt. Muss man von Bier-Eis ausgehen? Das hätte immerhin den zusätzlichen Nutzen, dass das Auslaufproblem gelöst ist 😂
Schade nur, dass Linuchs kein angemeldeter User ist, so kann man ihm keine Lösungsvorschläge schicken…
_Rolf_
--
sumpsi - posui - clusi
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bearbeitet von Rolf BHallo Gunnar,
> Ein leeres Glas hat den Schwerpunkt nicht in der Mitte;
Ein volles auch nicht. Glas und Bier haben unterschiedliche Dichten.
Wenn die Voraussetzung gelten soll, dass das volle UND das leere Glas den Schwerpunkt in der Mitte der Höhe haben, dann muss wegen der Dicke des Glasbodens das Glas so gefertigt sein, dass die Bierfüllung sich 1:1 ober- und unterhalb der Mitte verteilt. Das geht aber nicht mit einem zylinderförmigen Innenraum.
Mit einem Fass ist die Aufgabe deutlich sinnvoller. Allerdings sind Bierfässer normalerweise nicht zylinderförmig. Hmmm. Muss ich jetzt den Daubenradius als Parameter einführen? Folgen Dauben immer einem Kreissegment? Argh!
Hinzu kommt aber Frage nach dem Sinn der Frage. Der Schwerpunkt ist der, wo man eine Achse durch das Objekt schieben kann und es in jeder Lage hängen bleibt ohne sich wegzudrehen. Bei einem Bierglas oder -faß würde dabei aber der köstliche Inhalt auslaufen. SOWAS TUT MAN NICHT! Aber angenommen, man würde das ohne Inhaltsverlust hinbekommen. Wenn ich das Faß oder Glas dann drehe, verlagert sich der Inhalt und damit verschiebt sich der Schwerpunkt. Muss man von Bier-Eis ausgehen? Das hätte immerhin den zusätzlichen Nutzen, dass das Auslaufproblem gelöst ist 😂
Schade nur, dass Linuchs kein angemeldeter User ist, so kann man ihm keine Lösungsvorschläge schicken…
_Rolf_
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bearbeitet von Rolf BHallo Gunnar,
> Ein leeres Glas hat den Schwerpunkt nicht in der Mitte;
Ein volles auch nicht. Glas und Bier haben unterschiedliche Dichten.
Wenn die Voraussetzung gelten soll, dass das volle UND das leere Glas den Schwerpunkt in der Mitte der Höhe haben, dann muss wegen der Dicke des Glasbodens das Glas so gefertigt sein, dass die Bierfüllung sich 1:1 ober- und unterhalb der Mitte verteilt. Das geht aber nicht mit einem zylinderförmigen Innenraum.
Mit einem Fass ist die Aufgabe deutlich sinnvoller. Allerdings sind Bierfässer normalerweise nicht zylinderförmig. Hmmm. Muss ich jetzt den Daubenradius als Parameter einführen? Folgen Dauben immer einem Kreissegment? Argh!
Hinzu kommt aber Frage nach dem Sinn der Frage. Der Schwerpunkt ist der, wo man eine Achse durch das Objekt schieben kann und es in jeder Lage hängen bleibt ohne sich wegzudrehen. Bei einem Bierglas oder -faß würde dabei aber der köstliche Inhalt auslaufen. SOWAS TUT MAN NICHT! Aber angenommen, man würde das ohne Inhaltsverlust hinbekommen. Wenn ich das Faß oder Glas dann drehe, verlagert sich der Inhalt und damit verschiebt sich der Schwerpunkt. Muss man von Bier-Eis ausgehen? Das hätte immerhin den zusätzlichen Nutzen, dass das Auslaufproblem gelöst ist 😂
_Rolf_
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Mathematik zum Wochenanfang
bearbeitet von Rolf BHallo Gunnar,
> Ein leeres Glas hat den Schwerpunkt nicht in der Mitte;
Ein volles auch nicht. Glas und Bier haben unterschiedliche Dichten.
Wenn die Voraussetzung gelten soll, dass das volle Glas den Schwerpunkt in der Mitte der Höhe hat, dann ist entweder der Boden aus einem speziellen Material gefertigt, so dass er die gleiche Dichte wie Bier hat, oder die Wandstärke des Glases nimmt nach oben hin zu, so dass das Gewicht des Bodens ausgeglichen wird. Aber in beiden Fällen wird dieses Glas nach dem Entleeren seinen Schwerpunkt NICHT in der Mitte haben.
Mit einem Fass ist die Aufgabe deutlich sinnvoller. Allerdings sind Bierfässer normalerweise nicht zylinderförmig. Hmmm. Muss ich jetzt den Daubenradius als Parameter einführen? Folgen Dauben immer einem Kreissegment? Argh!
Hinzu kommt aber Frage nach dem Sinn der Frage. Der Schwerpunkt ist der, wo man eine Achse durch das Objekt schieben kann und es in jeder Lage hängen bleibt ohne sich wegzudrehen. Bei einem Bierglas oder -faß würde dabei aber der köstliche Inhalt auslaufen. SOWAS TUT MAN NICHT! Aber angenommen, man würde das ohne Inhaltsverlust hinbekommen. Wenn ich das Faß oder Glas dann drehe, verlagert sich der Inhalt und damit verschiebt sich der Schwerpunkt. Muss man von Bier-Eis ausgehen? Das hätte immerhin den zusätzlichen Nutzen, dass das Auslaufproblem gelöst ist 😂
_Rolf_
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