@@Henry
jetzt sieht’s auch im IE 11 vernünftig aus. dennoch immer noch alles untereinander...
Ja. Und?
Also jemand möchte ein Auto mit 4 Türen und du zeigst auf einen 2 Türer und sagst, "ist doch das Gleiche"?
Nein. Ich sage: „Der Zweitürer fährt genauso gut. Wenn du den Viertürer haben willst, musst du nochmal 9876,50 Öken[1] drauflegen. Deine Entscheidung.“
Wie gesagt, mir fällt kein Szenario ein, bei dem ich standard-gridlayout nicht klassisch hinbekomme.
- Mit was für Aufwand?
Praktisch NULL
Dann hat Grid wohl negativen Aufwand?
- Mit was für krudem Mark-up?
simple, conform und in jedem Browser nutzbar.
Dein Mark-up ist nicht richtig: Erst soll im Quelltext der Header kommen, dann die Navigation. Das macht sich sowohl bei schmalem Viewport als auch bei Screenreadern bemerkbar.
Außerdem benötigst du ein präsentationsbezogenens Element <div id="rbase">
.
BTW, <div id="container">
benötigst du nicht, das ist „bedauerlich bis ärgerlich“.
So, und nun lass mal den Designer um die Ecke kommen und sagen: „Hömmal, wir machen den Header doch über die volle Breite.“ Dann fängst du an, das Mark-up umzubauen. Mark-up umbauen wegen einer Änderung der Darstellung‽‽ Und das nennst du „praktisch NULL Aufwand“‽
Bei meiner Umsetzung ändere ich mal schnell im Stylesheet die Zeile "navigation page-header"
in "page-header page-header"
– ohne das HTML nochmal anfassen zu müssen. Das nenne ich „praktisch NULL Aufwand“.
(Die Deklaration sieht dann vollständig so aus:
grid-template-areas:
"page-header page-header"
"navigation main-content"
"navigation page-footer"
LLAP 🖖
„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
„Da waren sie wieder, meine drei Probleme.“ ↩︎