@@Henry
Was soll das hier? Ich sagte doch schon Anpassungen sollte eigentlich jemand vornehmen, der mehr Übung in Sachen regex hat.
Ich sagte doch schon – und andere auch: jemand, der mehr Übung in Sachen regex hat, weiß von Vornherein, dass reguläre Ausdrücke (bzw. deren Erweiterungen) nicht geeignet sind, XML zu parsen.
Wenn du das nicht wahrhaben willst, bist du derjenige, der das Gegenteil zu zeigen hat.
Warum kommst du immer wieder mit neuen Ausnahmen
Ich komme nicht mit „Ausnahmen“. Ich sagte von Anfang an: Ein verarbeitendendes Programm muss bei all diesen Schreibweisen [die XML erlaubt] dasselbe Ergebnis liefern.
obwohl du weisst, dass diese relativ leicht einzubauen sind.
Im Gegenteil: Ich weiß, dass das nicht einfach ist. Eher unmöglich.
Na ja, wenn Du dir zu fein bist das selbst anzupassen
<trkpt.*=*"(.*)".*"(.*)".*>
Wie war das jetzt mit der Reihenfolge der Attribute? Du hast immer noch nicht mal alles drin, was bisher schon gesagt wurde.
Übrigens, wenn du dort siehst wie ich deinen Kram dort reingemüllt habe, wüsste ich gern wie ein Parser damit zurecht käme, was ich ja im Gegenzug als Ausnahmefall anprangern könnte, eben was wenn es kein XML ist oder die XML Datei falsch aufgebaut...
Wie es in der Spec geschrieben steht: “Once a fatal error is detected, however, the processor MUST NOT continue normal processing (i.e., it MUST NOT continue to pass character data and information about the document's logical structure to the application in the normal way).”
Nein, du bist am Zug. Du hast noch keinen Ausdruck gezeigt, der die bisher schon vorgebrachten Schreibweisen abdeckt.
Neee bestimmt nicht... Ein klares Beispiel ohne Wenn und Aber. Nicht immer wieder Ausnahmen zusammenpflücken und daraus ein Ping-Pong Match machen.
Ich komme nicht mit „Ausnahmen“ …
Ich habe dir ein Spiel mit klaren Regeln angeboten. Du kannst die Herausvorderung annehmen oder ablehnen, aber nicht die Regeln ändern; das wäre ja dann ein anderes Spiel.
LLAP 🖖
„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann