Frage zu Wasserdruck in leichtem Gefälle
bearbeitet von Regina Schaukrug> Kann mir jemand sagen, wie man den Wasserdruck berechnet, wenn die Höhe des Gefäßes gleich bleibt, aber eine spiralförmige Ableitung erfolgt?
Der **statische** Druck (Druck des **unbewegten** Wassers) ist allein von der senkrecht zu messenden Höhe der Wassersäule und der Dichte des Fluids (insoweit auch von der Temperatur) abhängig. Die Neigungen von Rohren oder Verengungen oder Erweiterungen oder Änderungen der Richtung spielen keinerlei Rolle.
[Für den **dynamischen Druck** einer **fließenden Flüssigkeit** gilt das natürlich nicht](https://www.tetratec.de/fileadmin/users/downloads/DE/9_Schulung/Stroemungsmechanik_Formeln.pdf). Der kann **lokal** größer oder sogar kleiner als der statischen Drucks sein. Denken wir nur an einen Knick an dem durch die Umlenkung (in Abhängigkeit u.a. von Viskosität, Fließgeschwindigkeit, Dichte und Komprimierbarkeit) lokal durchaus ein höherer Druck, hinter diesem aber ein niedrigerer Druck (bei einer idealen (aber real nicht existierenden), nicht verdampfenden Flüssigkeit im Extremfall sogar ein Vakuum) herrscht. Ein Extrem könnte auch sein, dass das Gefälle so flach oder eine Verengung so eng ist, dass (ein paar Nebenbedingungen vorausgesetzt) keine Säule, sondern ein Rinnsal entsteht: Dann gilt einfach: "Keine Säule, kein Druck."
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Der **statische** Druck (Druck des **unbewegten** Wassers) ist allein von der senkrecht zu messenden Höhe der Wassersäule und der Dichte des Fluids (insoweit auch von der Temperatur) abhängig. Neigungen spielen keinerlei Rolle.
[Für den **dynamischen Druck** einer **fließenden Flüssigkeit** gilt das natürlich nicht](https://www.tetratec.de/fileadmin/users/downloads/DE/9_Schulung/Stroemungsmechanik_Formeln.pdf). Der kann **lokal** größer oder sogar kleiner als der statischen Drucks sein. Denken wir nur an einen Knick an dem durch die Umlenkung (in Abhängigkeit u.a. von Viskosität, Fließgeschwindigkeit, Dichte und Komprimierbarkeit) lokal durchaus ein höherer Druck, hinter diesem aber ein niedrigerer Druck (bei einer idealen (aber real nicht existierenden), nicht verdampfenden Flüssigkeit im Extremfall sogar ein Vakuum) herrscht. Ein Extrem könnte auch sein, dass das Gefälle so flach oder eine Verengung so eng ist, dass (ein paar Nebenbedingungen vorausgesetzt) keine Säule, sondern ein Rinnsal entsteht: Dann gilt einfach: "Keine Säule, kein Druck."
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Der **statische** Druck (Druck des **unbewegten** Wassers) ist allein von der senkrecht zu messenden Höhe der Wassersäule und der Dichte des Fluids (insoweit auch von der Temperatur) abhängig. Neigungen spielen keinerlei Rolle.
[Für den **dynamischen Druck** einer **fließenden Flüssigkeit** gilt das natürlich nicht](https://www.tetratec.de/fileadmin/users/downloads/DE/9_Schulung/Stroemungsmechanik_Formeln.pdf). Der kann **lokal** größer oder sogar kleiner als der statischen Drucks sein. Denken wir nur an einen Knick an dem durch die Umlenkung (in Abhängigkeit u.a. von Viskosität, Fließgeschwindigkeit, Dichte und Komprimierbarkeit) lokal durchaus ein höherer Druck, hinter diesem aber ein niedrigerer Druck herrscht. Ein Extrem könnte auch sein, dass das Gefälle so flach oder eine Verengung so eng ist, dass (ein paar Nebenbedingungen vorausgesetzt) keine Säule, sondern ein Rinnsal entsteht.
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Der **statische** Wasserdruck (Druck des **unbewegten** Wassers) ist allein von der senkrecht zu messenden Höhe der Wassersäule abhängig. Neigungen spielen keinerlei Rolle.
[Für den **dynamischen Druck** einer **fließenden Flüssigkeit** gilt das natürlich nicht](https://www.tetratec.de/fileadmin/users/downloads/DE/9_Schulung/Stroemungsmechanik_Formeln.pdf). Der kann **lokal** größer oder sogar kleiner als der statischen Drucks sein. Denken wir nur an einen Knick an dem durch die Umlenkung (in Abhängigkeit u.a. von Viskosität, Fließgeschwindigkeit, Dichte und Komprimierbarkeit) lokal durchaus ein höherer Druck, hinter diesem aber ein niedrigerer Druck herrscht. Ein Extrem könnte auch sein, dass das Gefälle so flach oder eine Verengung so eng ist, dass (ein paar Nebenbedingungen vorausgesetzt) keine Säule, sondern ein Rinnsal entsteht.