würde ich auf KVM setzen.
Da hast Du mir jetzt was aufgehalst…
Der virt-manager erzählt mir, dass er WLAN nicht bridgen kann. Naja. Geht sowieso nicht gut in den Hotelnetzwerken, in denen ich die Seminare zu halten habe.
Ich also ab in den Markt, mir (auch als Spielzeug) einen „managed switch“ mit 8 Ports (reichen) besorgt (TL-SG 108E; 40 Euro).
Dann auf meinem Laptop:
- isc-dhcp-server installiert.
- Firewallregeln für Routing mit NAT gebaut.
- dnsproxy installiert.
(All das zum ersten Mal.)
- Eine handvoll Skripte geschrieben.
Geht aber jetzt. Ich kann binnen ein paar Sekunden ein Netzwerk mit dem Smartphone oder im WLAN aufziehen bei dem die Teilnehmerrechner am Draht hängen, von der Verbindung profitieren ... und dazu nur eingeschaltet werden müssen.
Morgen denke ich dann über squid, apt-cacher und dergleichen nach...
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geschrieben im neuen Subnet