Regina Schaukrug: Wie macht ihr Silbentrennung?

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Im übrigen wäre <q> hier angebracht. Denn Du willst mit der Quotierung klarstellen: „Viele nennen es „Gänsefüßchen“”.

Was viele so nennen, ist kein Zitat.

Ein Zitat ist, was jemand bestimmtes zu einer bestimmten Gegebenheit von sich gegeben hat.

Naja. In dem Fall ist sogar eines, wenn auch durch „verniedlichen“ etwas „verballhornt“.

Zitat: „Es war dann der gewitzte Dichter Jean Paul (1763-1825), der den Ausdruck Gänsefuß durch seine scharfzüngigen Schriften populär machte.“

Quelle: wissen.de

Daneben gibt es im Deutschen viele Gründe für das Quoten, die in HTML nicht berücksichtigt wurden.

Zum Beispiel die Markierung als „hinterfragungswürdig“ oder gar „verneinend“. Wenn man in einer Schrift ein „Rechtsanwalt“ (mit Quotas!) vor dessen Name setzt, dann stellt sich mancher Richter in unserem ach so demokratischen, die Meinungsfreiheit also schützendem „Rechtsstaat“ auf den Standpunkt, dass man den gewiss feinen und sauberen, aber leider auch etwas kriminellen Herrn Rechtsanwalt damit habe verleumden wollen - weil man seine Rolle als „Organ der Rechtspflege“ (hier als Zitat aus § 1 BRAO gemeint) durch das Stellen der Berufsbezeichnung in die Gänsefüße in Frage stellte.

Hinweis: Das vorstehende ist nicht mir passiert.