Tach!
Aus meiner Sicht schon besser als codepen: Aber auch den Nachteil der seperaten Dateien, keine freien HEAD-Angaben und auch schon wieder eigenen Code(aber nicht viel) im Userbeispiel-Quelltext.
Welche Anwendungsfälle für Head-Elemente hast du, die sich nicht auch im Body unterbringen lassen? Die Felder für Javascript und CSS musst du ja nicht nutzen. Du kannst entsprechende style- und script-Bereiche auch im HTML-Teil unterbringen.
Habe ich ja schon, den tryit-editor von w3schools, zumindest so lange der sich hoffentlich nicht ändert.
Kann man machen, vor allem, wenn es dir wichtig ist, das Dokument komplett zu sehen. Aber eigentlich braucht man das Beiwerk meist nicht, um mal eben einen bestimmten Teilaspekt oder ein kleines, lokal begrenztes Problem zu zeigen. Vielleicht ist es auch eher von Vorteil, auf die "Gewaltenteilung" im Web hinzuweisen, indem man die Codearten separiert zeigt. Oder übersichtlicher, wenn weiß, wo die Eingabefelder liegen und nicht erst script und style im Heuhaufen suchen muss.
- Dass es merkwürdig benannte (Haml? Slim?! Pug!??!, Markdown) HTTP Präprozessoren gibt, die aus kryptischen Kürzeln HTML generieren können. APL für's Web, sozusagen.
- Dass es eine Menge CSS Präprozessoren unterstützt
und damit auch eine Menge Ballast.
Wie mans nimmt. Der Ballast ist da, um die eigene Arbeit zu erleichtern, weil man damit Abkürzungen gehen kann, die beispielsweise im eigentlichen HTML oder CSS nicht vorgesehen sind.
dedlfix.